Januar 2024

31. Januar

«Es ist alles wunderbar.» Zufriedene Gäste, die unser Tschuggen geniessen und die Pisten erkunden. Ja – und uns immer wieder Bilder zukommen lassen. Vielen herzlichen Dank! Genau das hilft uns enorm, um dann auch die nächsten Gäste wieder top informieren zu können. – Wie erwartet, wurde die untere Talabfahrt gestern wieder offiziell als geschlossen erklärt. Das heisst einfach: Sie ist nicht präpariert, aber befahrbar. Es ist also wieder die Situation wie vor der Hexenabfahrt: Wir müssen (solange Schnee liegt) die Talabfahrt fast so etwas wie selber befahrbar machen. Die Talabfahrt gehört zu einer der beliebtesten Pisten der Belalp. – Wie die Gemeinde mitteilt, konnte für das Restaurant beim Schwimmbad Bammatta in Naters (immer beliebt bei unseren Gästen!) ein neuer Pächter gefunden werden. Die Gemeinde Naters verpachtet den Restaurationsbetrieb an Ricco Schweizer. Und dieser ist kein Unbekannter auf der Belalp. Er betreibt seit 16 Jahren auf der Belalp das Pistenrestaurant «Riccos Iglu». Dieses wolle er auch in den nächsten Wintersaisons führen. Im Sommer also in Naters, im Winter auf der Belalp …

30. Januar

Sind unsere Gäste angereist, stehen wir bei Fragen und bei eventuellen Problemen (was wir nicht hoffen) immer zur Verfügung. Nach dem ersten Ferientag erkundigen wir uns, ob alles in Ordnung ist. Mehr Worte als diese braucht es eigentlich nicht: «Wir hatten einen Traumstart – vor allem auch mit dem Erkunden der Pisten.» Ja, momentan haben wir es mit dem Wetter wirklich einfach: Sonnenschein, blauer Himmel … Wer nicht Ski fahren will, weicht auf die Schlittelpisten aus. Wallis Tourismus wirbt mit den Schlittelpisten wie folgt: «Das Schöne am Schlitteln ist, dass es jeder kann – und allen viel Freude macht. Eine Schlittenfahrt ist darum das perfekte Wintervergnügen für jung und alt, gross und klein. Die Schlitten können ganz einfach an den Talstationen gemietet werden. Mit den Bergbahnen geht es bequem zum Start und schon kann es losgehen. Auf kurvigen, gut gesicherten Wegen führt die rasante Fahrt kilometerlang durch die unberührte Winterlandschaft. Wer nicht aufpasst, landet sanft im weichen Pulverschnee. Ein Riesenspass. Am Ziel angekommen, gibt es nur einen Wunsch: schnell wieder hoch.» Genau diese Sätze treffen zu auf die Schlittelpisten bei uns auf der Belalp. 13 Schlittelpisten im Wallis – mit der Belalp, aufgeführt hier.

29. Januar

Zwei Tage Fly and Fun auf über 3’000 Metern – am Wochenende stand (wir berichteten!) ein Gleitschirm-Spektakel bei uns auf der Belalp auf dem Programm: Touch’n Snow. Und wir haben einige Bilder erhalten, die wir gerne auch hier zeigen wollen. Der Startplatz als Ausgangspunkt lag auf über 3’000 Meter über Meer auf dem Hohstock. Es wurde eine abzufliegende Flugroute definiert, und unterwegs waren verschiedene Aufgaben zu bewältigen, die viel Präzision und Können verlangten. Auch weniger Geübte bekamen die Möglichkeit, Punkte zu sammeln. Und natürlich durfte auch der Spass nicht fehlen. Ein paar Eindrücke: hier. – Und wieder: ein schönes Feeback nach den Ferien … «Der Alltag hat uns wieder voll im Griff. Wir haben den Aufenthalt in Tschuggen in vollen Zügen und in jeder Hinsicht genossen. Vielen Dank für die stets schnelle und kompetente Reaktion auf Fragen und so weiter. Sehr gerne würden wir auch schon für das nächste Jahr eine Zusage geben können, haben aber aus verschiedenen Gründen momentan noch keine Planungssicherheit. Werbung wird auf jeden Fall fleissig gemacht, und wir sind sicher, dass wir in jedem Fall wiederkommen.» Sehr schön – danke!

28. Januar

Gestern ging es los: Start zur zweiten Ferienwelle der diesjährigen Wintersaison. Immer noch warm, immer noch genügend Schnee. Mit der unteren Talabfahrt könnte das gegen Ende nächster Woche knapp werden, wenn die hohen Temperaturen anhalten. Und bis dahin sind weder kühlere Temperaturen noch Schneefälle angekündigt. Erst so gegen das zweite Februar-Wochenende hin könnte es sich ändern. Aber das ist schon fast wie Lotto spielen … – «Blatten-Belalp: Wir haben uns total in das Skigebiet verliebt. Ich weiss, dass es in der Hauptsaison grad oben auf der Belalp schwierig ist, ohne Kontakte eine Ferienwohnung zu finden. Auf den gängigen Portalen sind wir auch am Suchen. Hat jemand einen Geheimtipp?» Ja, haben wir: hier unten bei uns in Tschuggen. Dank des Shuttles ist die Anbindung ans Skigebiet bestens gewährleistet. Bei uns melden – und dann versuchen wir eine optimale Lösung zu finden. Sogar ein Chalet – bei uns in Tschuggen werden keine Ferienwohnungen vermietet. – Gestern gab es erneut ein Problem oben mit dem Hohstock-Skilift. Und erst nach 15.00 Uhr konnte der Betrieb wieder aufgenommen werden.

27. Januar

Viel Sonne, hohe Temperaturen – und viel Wind: Ja, das waren ganz andere Verhältnisse also noch die Woche zuvor. Die Infos der Belalp-Bahnen trafen im Stundentakt ein: Sesselbahn Sparrhorn zu, Sesselbahn Sparrhorn auf, Hohstock zu, Hochstock auf – und so weiter. Der Wind als wahrer Spielverderber. Ja, die Belalp-Bahnen haben es wahrlich im Moment nicht einfach. Finanzielle Engpässe, die Suche nach Geld und nach Investoren. Lokale (kleinere) Investoren mögen es wohl und vermutlich nicht stemmen, die Schulden sind zu hoch. Wie vor zwei Tagen gemeldet, zeigt auch ein schweizerisch-französisches Investorenduo grosses Interesse, bei den Belalp-Bahnen einzusteigen. Gemäss «Walliser Boten» kennt man jetzt die beiden Männer beim Namen. Sie hätten – zusammen mit ihren Frauen – im vergangenen Jahr eine Firma im kanadischen Handelsregister eintragen lassen und zwei kanadische Skigebiete bereits übernommen. Die beiden werden als «sehr glaubwürdige» Persönlichkeiten eingeschätzt – und: Sie seien vom Potenzial der Belalp überzeugt … Das ist auch nicht weiter verwunderlich, gilt doch die Belalp als eines der schönsten Skigebiete der Schweiz. Wir bleiben dran – und sind wie viele andere gespannt!

26. Januar

Ruhe hier in Tschuggen vor dem Februar-Gästeansturm … – Wolken, irisierende Wolken: schon mal am Himmel beobachtet? Irisierende Wolken sind in verschiedenen Farben leuchtende Wolken, wobei Grün, Rot und Rosa vorherrschen. Solche Wolken gehören zu den optischen Phänomenen am Himmel. Der Name leitet sich aus dem Altgriechischen ab, Iris bedeutet Regenbogen. Oft sieht man solche Wolken über den Alpen. «Farbige Wolken über dem Wallis» – mit einem Bild der Belalp: zu finden im Artikel hier. – Schlitteln ist beliebt. «Auf gehts zum Schlitteln!» – und schon schlagen die Herzen kleiner und grosser Winterfans höher. Bei rasanten Abfahrten, kleinen Wettrennen und jeder Menge Gelächter sind Spass und Vergnügen garantiert. Schlittel­pisten entdecken – am besten auch auf Nachtpisten und auf den längsten Schlittelwegen der Schweiz. Im neuesten TCS-Magazin sind die Top 5 der Schweiz aufgeführt. Als Nummer vier mit 9,9 Kilometern zu finden in dieser Rangliste ist die Schlittelabfahrt Belalp–Tschuggen–Blatten. Sie ist die viertlängste Schlittelabfahrt der Schweiz! Das Ranking: hier.

25. Januar

Nebelschwaden ziehen nicht nur über Tschuggen, sondern auch über die Belalp-Bahnen … Eines sei hier festgehalten: Blatten Belalp Tourismus (und somit auch Tschuggen) geht es gut – dies dank der Kurtaxengelder der Eigentümer und vor allem auch der Gäste, die in Scharen in dieses tolle Gebiet kommen. Weniger gut geht es unserer grössten Leistungsträgerin, der Belalp Bahnen AG – und das ist seit längerem bekannt. Da muss eine Lösung gesucht werden. Ein Sanierungsplan sah einen Schulden- und auch einen Kapitalschnitt des Aktienkapitals vor. Anschliessend sollte unter anderem das Aktienkapital erhöht und wieder neues Geld in die Bahnen fliessen. Da wären dann auch wir Chalet-Besitzer wohl gefordert. So war das alles im Herbst an der Generalversammlung der Belalp Bahnen AG zu hören. So leicht (und gut) scheint dieses Vorhaben von Sanierer Albert Bass aber nicht zu sein. Nicht überraschend kam gestern ein Grossinvestor ins Rennen. Ob das die (alleinige) Lösung sein wird, das bleibt mal im Moment die grosse Frage. Auf alle Fälle war das Ganze gestern auch ein Thema in den Online-Medien, vor allem im «Walliser Boten». Aber auch 20min.ch berichtete über den möglichen Grossinvestoren: hier.

24. Januar

Auch gestern wieder: die Gegend rund um Tschuggen im weissen (frischen) Schneekleid … Wegen der Winde mussten die Sesselbahn Sparrhorn sowie die Skilifte Sparrhorngrat und Hohstock am Mittag für den Rest des Tages geschlossen werden. Einmal mehr! – Kurz vor der Februar-Welle kommen auch viele Fragen. Die Gäste freuen sich: «Der Schnee bei euch auf der Belalp sieht ja fantastisch aus. Unser Urlaub rückt näher, und wir freuen uns sehr …» Vor der Februar-Welle ist nach der Kältewelle: Es sind bis in die nächste Woche hinein eher höhere Plusgrade angekündigt, aber auch keine grösseren Niederschläge mehr. – Vor zwei Tagen (am 22. Januar) haben wir über den Artikel in der «New York Times» berichtet: die Belalp auf der Titelseite der grossen «New York Times». Nun haben gestern auch diverse Printmedien und Online-Portale dieses Thema aufgenommen. Man ist stolz, dass die Belalp so in die Welt hinausgetragen wird.

23. Januar

Wunderbar – es hat auch gestern Abend hier bei uns in Tschuggen wieder etwas geschneit. Das ist genau das, was ein tolles Tschuggen ausmacht. Eine verschneite Belalp-Winterlandschaft! Wir sind dran, nach den ausgebuchten Wochen im Februar noch weitere tolle Gäste zu finden – Saisonschluss ist ja dieses Jahr erst am 01. April (Ostermontag). «Wie schön, haben Sie sich so schnell gemeldet. Herzlichen Dank dafür! Vielen Dank auch für das faire Angebot, ein Chalet zu mieten. Wir können uns sehr gut vorstellen, einmal im Frühling/Sommer bei Ihnen Ferien zu machen. Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Bemühungen und wünsche Ihnen einen weiterhin bezaubernden Winter.» – Wie immer in den vergangenen Jahren findet jetzt am letzten Januar-Wochenende ein Gleitschirm-Spektakel bei uns auf der Belalp statt. Touch’n Snow nennt sich das. Geübte Gleitschirmpiloten werden ihren präzisen Flugstil unter Beweis stellen. Der Anlass richtet sich an alle Piloten, die den Plausch an Touch’n Go’s und anderen Aufgaben in Bodennähe haben. Auch Tandempiloten sind zugelassen. Auf der Flugroute vom Hohstock bis zur Kühmatte müssen variationsreiche Tore gekonnt durchflogen und somit Punkte gesammelt werden. Freundschaft steht an diesen beiden Tagen an erster Stelle und wird auch gelebt – spätestens abends, wenn bei Ricco’s Iglu dann Raclette, Wein und Rock’n Roll angesagt sind. Touch’n Snow: interessant – auch nur zum Zuschauen. Interessiert? Dann finden Sie das Programm hier. (Ein paar Eindrücke vom letzten Jahr: hier.)

22. Januar

Herrlich! Ja, das war auch gestern wieder ein Traumtag! – Nach der Hexenwoche ist vor der nächsten Austragung! Zum Vormerken: Die 43. Ausgabe der Belalp-Hexe findet vom 11. bis 18. Januar 2025 statt. Wäre dann toll, wenn auch Tschuggen mit dem Restaurant am Streckenrand wieder eine Rolle spielt und das Rennen bis ganz nach unten führt … – «Wir hatten vor zwei Jahren Kontakt betreffend einem Chalet in Tschuggen-Belalp. Sie sind mir in guter Erinnerung geblieben. Gerne schaue ich immer wieder auch Ihre Statusfotos von der bezaubernden Gegend. Nun sind wir wieder (spontan) auf der Suche nach einem Chalet. So wollte ich Sie fragen, ob Sie vielleicht ein Chalet in diesem Zeitraum zur Verfügung hätten oder eventuell jemanden kennen? …» Ja, wir freuen uns immer wieder, wenn grad Leute aufgrund der Fotos, die wir mit diversen Möglichkeiten (Blog, WhatsApp, Mails) aufschalten beziehungsweise weitergeben, auf unser Tschuggen aufmerksam werden. Aufmerksam geworden auf das Gebiet ist auch die «New York Times»: Sie berichtet vom Schäferfest, das immer Ende August auf der Belalp stattfindet. «Die steinernen ‚Färricha‘ auf der  Belalp in der Schweiz stammen aus dem Mittelalter. Sie werden verwendet, um die Schafe nach Besitzern zu trennen, nachdem sie von den Hochweiden hinuntergekommen sind. «Mr. Summermatter» ist auf einem der Bilder zu sehen, wie er dem Heli entsteigt … Zum Artikel (der kostenfrei heruntergeladen werden kann).

21. Januar

Eine traumhaft verschneite Belalp … – Mit teils über 80 Stundenkilometern den Hohstock runter, das hiess es gestern bei der Hexenabfahrt – zumindest für die schnelleren Fahrer. Ein paar Eindrücke: hier. Rund 1’000 Rennfahrerinnen und Rennfahrer sowie als Hexen verkleidete Gruppen meldeten sich zum Start. Von den Hexen erreichten denn auch nicht alle das Ziel … Wie wir wissen, waren auch Tschuggener mit am Start. Bravo! Das Ziel erreicht – auch das ist uns bekannt. Wer die Rangliste ein bisschen durchstöbern mag, der findet sie hier. Die Hexenabfahrt auf der Belalp begeistert seit über 40 Jahren Skifahrer aus der ganzen Schweiz und dem Ausland – am Samstag am Start: Fahrer aus Italien, der Slowakei, aus Tschechien, Österreich, Grossbritannien, Deutschland, ja sogar aus Kanada, den USA, den Virgin Islands, aus Brasilien und Australien. Die gestrige Ausgabe gilt als einer der schönsten in den letzten Jahren. Genügend Schnee, traumhaftes Wetter, top Bedingungen. Wenn jetzt die Talabfahrt auch noch präpariert worden wäre, dann hätten die Rennläufer auch diesbezüglich von einem tollen Anlass mit einer super Strecke über 13 Kilometer schwärmen können. – Aktuelle Info: Unser Tschuggen-Pistenbully ist repariert – und ab heute wieder im Einsatz. Wir wurden auf dem Laufenden gehalten und dürfen das so weitergeben: Nur dank einem super Mechaniker-Team der Belalp-Bahnen war das in so kurzer Zeit möglich. Ein herzliches Dankeschön! Unser Shuttle startet wieder!

20. Januar

Das sind gar kühle Stunden und Nächte: Gestern Abend gegen Mitternacht wurden oben auf der Belalp minus 14 Grad gemeldet – und hier bei uns in Tschuggen minus 11 Grad. Da war man froh, wenn man sich ins warme Chalet zurückziehen konnte. Neben unserem Shuttle ist derzeit noch ein zweiter Pistenbully 100 im Gebiet unterwegs. In der Nacht wurde das Fahrzeug von Blatten (auf 1’300 Metern) hochgefahren auf die Belalp – und am Nachmittag erhielten wir Bilder vom Hohstock: das 100er im Einsatz auf 3’100 Metern. Es hilft mit bei der Präparierung der Tunnelpiste. Nach dem erneuten Schneefall und Lawinensprengungen ist man nun daran, die Tunnelpiste West wieder in Angriff zu nehmen. Das ist jedesmal eine Gewaltsleistung. Super! Auch fast als eine Gewaltsleistung gewertet darf nun die (offizielle) Öffnung der unteren Talabfahrt. Sie war seit anfangs Saison machbar, wurde von Hunderten von Leuten auch befahren. Aber offiziell offen ist sie jetzt nun seit gestern. Und eine Meldung gibt es auch betreffend unserem Shuttle in Tschuggen. Das Fahrzeug hat einen Defekt erlitten. Heute Samstag können keine Personentransporte angeboten werden. Dringende Transporte werden mit dem Schneetöff ausgeführt – oder man benutzt nun die Talabfahrt. Ganz offiziell!

19. Januar

Kalte Nächte mit zweistelligen Minusgraden werden erwartet. Ein Grund, dass wir auch in diesen Tagen wieder Chalet-Kontrollen machen. Schon so manches Mal konnten wir so Probleme noch frühzeitig angehen. Für uns immer wichtig ist, dass grad in so kalten Phasen das Wasser in den Chalets abgestellt ist. In einigen Fällen kann so Schlimmeres verhindert werden. – Es geht gegen Ende der Hexenwoche zu. Die Hexenabfahrt wird nur oben auf der Belalp, auf verkürzter Strecke, durchgeführt. Der «Walliser Bote» meldete gestern in einem Artikel sogar Regen als Grund, obwohl es auch gestern schneite. Bei uns in Tschuggen liegt inzwischen einiges über 70 Zentimeter Schnee. Für uns und unsere Gäste ist es auch weiterhin ein Pluspunkt, dass die Talabfahrt möglich ist. Und das ist sie! Ein Prachtswinter! Seit dem ersten Tag der Wintersaison war die Talabfahrt für unsere Gäste befahrbar. Das schätzen nicht nur die Gäste in Tschuggen, sondern es ist ein Mehrwert für die ganze Destination. Schlitteln auf der 13 Kilometer langen Talabfahrt …

18. Januar

Wenn immer möglich, bleiben wir mit unseren Gästen auch nach den Ferien in Kontakt. Und jedes Feedback freut uns sehr. «Ja, wir sind jetzt wieder zu Hause, wieder zurück im Alltagstrott – die Ferien haben wir sehr genossen. Tschuggen ist einfach super, und ich habe mich schon ein bisschen ins schmucke Skigebiet verliebt! Ich habe bereits bei einer guten Freundin von mir Werbung gemacht für Sie. Ich werde auf jeden Fall gerne auf Tschuggen hinweisen, wenn jemand in meinem Bekanntenkreis etwas sucht.» Super, genau solches hilft uns enorm, wieder neue Gäste für Tschuggen zu gewinnen. Wie schon geschrieben: Diese Woche haben wir Gäste aus Norwegen bei uns. Die entdeckten und durchstreiften gestern die Gegend mit den Tourenskis. Da mussten wir uns erst ein bisschen schlaumachen, damit wir sichere Tipps weitergeben konnten. Unsere Gäste entschieden sich dann für den Tyndall-Trail. Vorgestellt wie folgt: «Für diejenigen, die eine Herausforderung suchen, haben wir die anspruchsvollere Tour entlang des Tyndall-Trails zum Hohbiel. Diese Route wird Ihr Herz höher schlagen lassen und Ihre Abenteuerlust wecken …» Und das war dann auch so: Unsere Gäste waren begeistert. Schön, diesen Nordländern mit dieser Tour eine guten Tipp gegeben zu haben. Das Wetter war nicht allzu super – Schneefall schon am Morgen

17. Januar

Welch ein Morgen! Wir haben grad Gäste aus Norwegen hier bei uns in Tschuggen. Die sind begeistert von solchen Bildern, die sie nun live erleben – Tschuggen im Morgenrot. Bei uns besonders schön! – Ja, die Hexenwoche: Wir sind mittendrin! Unter dem Namen Belalp-Hexe werden seit 1983 hier im Gebiet alljährlich verschiedene Skirennen durchgeführt. Das traditionellste und bedeutendste Volksskirennen ist die Hexenabfahrt mit mehr als 1’500 Teilnehmern. Am Samstag steht sie auf dem Programm. Die Originalstrecke mit den 12 Kilometern und einer zu bewältigenden Höhendifferenz von 1’800 Höhenmetern galt unter den Teilnehmenden immer als konditionell herausfordernd. Neben dem Hobbyrennfahrern wird auch die Kategorie Hexe geführt, bei der die Skifahrer als Hexen verkleidet starten. Hierbei steht mehr der Spass als die eigentliche Fahrzeit im Vordergrund, und es werden auch gesellige Pausen im Rennen eingelegt. Die Hexengruppen werden zudem von einer Jury nach ihrem Auftreten und Aussehen bewertet. Im Rahmen der Belalp Hexe finden noch weitere Rennen statt. Aufgeschaltet ist die «Hexenzeitung 2024» – zu finden hier.

16. Januar

Und es hat wieder ganz wenig geschneit – welch ein super Winter! Gestern wurde aber oben der Wind zum Spielverderber. Die Lifte auf der Belalp konnten – wenn überhaupt – nur zögerlich ihren Betrieb aufnehmen. Die meisten unserer Gäste zogen es vor, anderen Freizeitvergnügen nachzugehen. Durch den Antoniuswald hinauf auf die Belalp, von dort zum Aletschbord – und dann wieder retour nach Tschuggen. Das war so ein Ausflug, den unsere Gäste unter die Füsse nahmen. Es gibt doch einige Möglichkeiten, sich den Wetterverhältnissen optimal anzupassen. Das Wetter war nicht allzu schlecht, nur der Wind liess einen ganzheitlichen Betrieb nicht zu. – Am Samstag steht die Hexenabfahrt auf dem Programm. Eigentlich sollte sie wie immer vom 3’100 Meter hohen Hohstock hinab nach Blatten führen. In diesem super Winter eigentlich möglich … Aber da in dieser Saison die untere Talabfahrt nie präpariert wurde, gehen wir aktuell nicht davon aus, dass da noch was aktiv gemacht wird. Für unsere Talabfahrt hinunter nach Blatten reicht es – und das ist für uns in Tschuggen wichtig.

15. Januar

In dieser Nacht hat es wieder etwas geschneit. Gut so – dann ist auch die Talabfahrt bis unten (ein Highlight für unsere Gäste) weiterhin bestens machbar. – Wir kämpfen uns bereits durch die Anfragen und die Warteliste für die nächste Neujahrswoche. Anfrage um Anfrage versuchen wir derzeit abzuarbeiten. «Gerne würden wir die Tage von Neujahr in einem Ferienhaus in Tschuggen verbringen. Wir haben vor Jahren mehrmals sehr schöne Winterferien in einem Häuschen in Tschuggen verbracht und würden gerne wiederkommen. Bitte teilen Sie uns mit, ob zu dieser Zeit noch ein Häuschen, in dem ein Hund erlaubt ist, frei ist.» Machen wir! – Heute müssen die Hohstock-Fans auf ihren Hausberg verzichten. Gestern die Meldung: «Der Hohstock-Lift ist ab sofort aus technischen Gründen geschlossen. Am Montag bleibt der Hohstock-Lift wegen Reparaturarbeiten den ganzen Tag geschlossen.» – Tageseintritte ins Brigerbad, Retourfahrten mit den umliegenden Bergbahnen: Brig Simplon Tourismus hat derzeit einen interessanten Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt. Probieren Sie es selber – hier.

14. Januar

Eine ziemliche «eisige» Woche (temperaturmässig) liegt hinter uns – vom eher nebligen bis zum strahlenden Wintertag … Grad rechtzeitig zum Auftakt in die Belalp-Hexenwoche zeigte sich das Wetter wieder von seiner schönsten Seite. Ja, die Hexenwoche ist lanciert. Bereits eine Woche vor der grossen Hexenabfahrt (die wird dann am kommenden Samstag auf dem Programm stehen) trafen sich gestern die kleinen und grossen Hexer zum Mini-Maxi-Rennen. Wie an der Hexenabfahrt wird bei diesem Anlass zwischen den beiden Kategorien Rennfahrer und Hexen unterschieden. In der Kategorie «Mini – Maxi» bildet ein Kind zusammen mit einem Erwachsenen ein Team. Sowohl der «Mini» als auch der «Maxi» versuchen die Rennstrecke möglichst schnell zu bewältigen. Die Zeiten des «Mini» und des «Maxi» werden anschliessend zusammengezählt. Das Mini-Maxi-Team mit der tiefsten Gesamtzeit gewinnt das Rennen. Zudem gab es gestern ein Rahmenprogramm mit Spiel, Spass, Kinderschminken, Hüpfburgen, Basteln und vielem mehr. Und ja, die Rangliste vom Rennen liegt vor. Ein Blick auf diese Rangliste lohnt sich: Es waren doch einige «Tschuggener» mit am Start … Die Rangliste: hier.

13. Januar

Die Ferien geniessen, auf der Belalp – mit Sicht aufs Matterhorn. Herrliche Tage liegen hinter uns. «Vielen Dank für all die Infos. Wir freuen uns schon sehr auf unsere Skiferien bei Ihnen auf der Belalp – einmal an einem anderen Ort, den wir bislang nicht kennen.» Ja, grad solchen Gäste helfen wir sehr gerne mit vielen Infos. Erstmals in Tschuggen, das ist nicht immer so einfach. Die Anreise soll nicht zum Frust werden. – Die Schweiz ist ein Seilbahnen-Land. Immer wieder wurden beim Bau revolutionäre Ingenieursleistungen erbracht. 129 Seilbahnen hat das Bundesamt für Kultur im Jahre 2011 darum unter Denkmalschutz gestellt, eine davon auch auf der Belalp. Wegen gestiegener Anforderungen an Komfort oder Sicherheit werden immer wieder eigentlich geschützte Seilbahnen ersetzt – nicht ohne Mehraufwand für die Betreiber. Seilbahnen müssen trotz Denkmalschutz ersetzt werden. Auf der Belalp als schützenswert eingestuft: der weltweit einzige noch in Betrieb stehende Zweiseil-Kurvenlift nach dem System Küpfer. Er erschliesst mit dem 3’113 Meter hoch gelegenen Hohstock «das Schmuckstück des Skigebietes» – so gestern zu lesen auch in einem Artikel des «Walliser Boten». Der steile Lift mit Baujahr 1982 sei zwar ein seilbahntechnisches Meisterstück – heute ginge es aber auch weit einfacher in die Höhe: etwa mit einem modernen, kuppelbaren Sessellift. Die Zeitung hat bei den Belalp-Bahnen nachgefragt. Man rechne nicht damit, dass der Denkmalschutz bei einem allfälligen Ersatzbau ein Hindernis darstellt. Man könne den Skilift ja nicht einfach stehenlassen … Die finanzielle Lage der Belalp-Bahnen habe aber bislang einen Ersatzbau verhindert. Und noch sei kein Projekt konkret verfolgt worden. Wenn man dann mal wieder auf gesünderen Beinen stehe, möchte man den Lift ersetzen. Und so würde wieder ein Stück Schweizer Seilbahngeschichte aus dem Inventar verschwinden … Schweizer Seilbahninventar – Infos zum Zweiseil-Kurvenlift auf der Belalp: hier.

12. Januar

Traumtage in Tschuggen … So melden es auch unsere Gäste: «Vielen lieben Dank! Ja, heute war es wirklich absolut traumhaft. Wir sind super zufrieden mit dem Chalet. Man kann sich hier wirklich super entspannen nach einem Skitag.» Oder: «Ja, es war echt ein traumhafter Tag. Wir alle geniessen die Zeit hier, sogar unabhängig vom Wetter. Spazieren, schlitteln, Ski fahren, diskutieren, essen, lesen – sehr abwechslungsreich.» Genauso dürfen und sollen Ferien sein. Ferien bei uns in Tschuggen! – Achtung, nur noch eine Woche lang kann man abstimmen für «unsere» Belalp. Wo fährt die Schweiz am liebsten Ski? Auch in dieser Skisaison kürt die Tageszeitung «Blick» wieder die schönsten Winterdestinationen der Schweiz. 73 Skigebiete, sechs Kategorien und ein Ziel: auf dem Siegerpodest landen. Die Belalp macht in zwei Kategorien mit. In der Kategorie «Klein und fein» gibt man seine Stimme einem Skigebiet mit maximal 50 Kilometern Piste, das auch in der Hauptsaison nicht überlaufen ist. Hier sind weniger bekannte Gebiete und Geheimtipps wie die Belalp nominiert, die mit ihrem Charme überzeugen und nur darauf warten, entdeckt zu werden. In der Kategorie «Familie» erfreuen sich nicht nur die Grossen, sondern auch die Kleinen am Schneesport. Wo gibt es einfache Übungsgelände fürs Skifahren und Snowboarden, ein familiengerechtes Unterhaltungs- und Freizeitangebot und eine gute Kinderbetreuung? Abstimmen (für die Belalp!): hier.

11. Januar

Noch nicht mal einen Monat alt ist die diesjährige Wintersaison – ein Wintersaison, wie schon lange nicht mehr. Schnee, top Verhältnisse – und das bei uns unten in Tschuggen wie oben auf der Belalp. Auch die Geschäftsleitung der Belalp-Bahnen hat sich gestern über die Medien («Walliser Boten») gemeldet: «Das Weihnachtsgeschäft war für die Belalp Bahnen AG höchst erfreulich. Die Steigerung der Ersteintritte um eindrucksvolle 14 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum verdeutlicht nicht nur die Attraktivität unserer Destination, sondern auch, dass die Belalp als Wintersportdestination nach wie vor beliebt ist.» Und die Belalp-Bahnen waren auch ein Thema gestern in der Tageszeitung «Blick». «Stehen die Anlagen in einem Skigebiet ganz oder zu einem grossen Teil still, gehen Gäste heute oft in doppelter Hinsicht leer aus: Sie können nicht fahren und müssen trotzdem bezahlen. Viele Bergbahnen schliessen eine Rückerstattung in ihren AGB aus. Nicht so die Belalp Bahnen …» Und weiter: «Bei den Belalp Bahnen sind neu alle Skipässe gratis versichert. Skigäste sind bei stillstehenden Bahnen oder Krankheitsausfällen abgesichert.» Zum Artikel.

10. Januar

Der Nebel liess gestern spezielle Bilder entstehen … Auch das Matterhorn zeigte sich durch die Nebelschwaden. – Tolle Skigebiete: Welche Empfehlungen gibt es im Januar? Wo ist es schneesicher? Auf alpinforum.com sind grad zwei Beiträge zu finden, die am Rande auch sehr schön die Belalp erwähnen: «Für Januar kann ich im Wallis eigentlich die Aletschregion mit der Belalp (…) empfehlen. Die Belalp ist teilweise echt noch ein Geheimtipp und durch die zweite Zubringerbahn auch sehr gut erschlossen. Ich war erst fünf- bis sechsmal oben, aber bin jedes Mal begeistert – und es ist durch die Massaschlucht auch etwas vom Aletschwetter getrennt. Ich hatte schon Sonne auf der Belalp, während die Bettmeralp und das Bettmerhorn fast komplett in den Wolken verschwunden waren …» Und zum zweiten Beitrag: «Das Aletschgebiet und die Belalp bekommen im Winter viel Schnee von der Berner Seite ab. Darum findest du dort zum Winterende zwei Meter Schnee auf den Chalet-Dächern ..» Zu den beiden Beiträgen.

09. Januar

Einfach mystisch, diese Stimmung gestern in Tschuggen … Nebel zog durch die Gegend. Wir erkundigten uns bei den Gästen, die erst am Wochenende angereist waren: «Alles sehr gut, wir wanderten gestern viel und haben im Chalet gut gegessen. Auch machten wir ein Kaminfeuer. Das Chalet gefällt allen sehr, die Winterlandschaft ist bezaubernd. Heute geht ein Teil ins Brigerbad, zwei gingen Skifahren.» So dürfen Ferien sein!!! Und wer auf die Skis will, findet ja derzeit traumhafte Bedingungen vor. Oben auf Hohbiel (auf 2’554 Meter über Meer) wird ganz offiziell eine Schneehöhe von 1,91 Metern verzeichnet. Wer will, kann bei uns sogar hoch bis zum Hohstock (3’100 Meter über Meer) und bis runter nach Blatten (1’300 Meter über Meer) fahren. Die Talabfahrt ist seit Saisonbeginn bis ganz nach unten machbar. – Immer wieder werden wir nach Ermässigungen bei den Tageskarten gefragt. Ja, die gibt es! Bei der Mobiliar versichert? Oder: Ermässigungen gibt es auch als MemberPlus-Mitglied bei Raiffeisen, bei den SBB (Snow’n’Rail) oder bei Schweiz Tourismus (Ride & Slide). Weitere Infos zu den Angeboten finden Sie hier.

08. Januar

Tschuggen im Schnee – auch die Gäste von dieser Woche zeigen sich begeistert. Es schneite gestern den ganzen Tag ganz, ganz leicht. Nach dem sehr anstrengenden Samstag haben wir nun gestern die Chalets kontrolliert, die unbewohnt sind. Sogar auf Mäuse sind wir gestossen. Also wären diese Chalets doch nicht so unbewohnt. Auch wenn die Woche etwas ruhiger daherkommen mag: Wir sind in den Vorbereitungen für die nächste Ferienwelle im Februar … – «Seit vielen Jahrzehnten ist die Belalp oberhalb von Blatten bei Naters eines der bekanntesten Wintersportgebiete im Oberwallis. Mit dem malerischen Aletschgletscher stets im Blick, dauert es nicht lange, bis die ersten Touristen diese paradiesische Sonnenterrasse entdecken. Nach dem Bau einer Luftseilbahn als Zubringer zu der Ortschaft in gut 2’000 Metern Höhe entsteht in den Sechzigerjahren ein erster Schlepplift. Heute drehen an dieser Stelle nicht weniger als drei Sesselbahnen von Garaventa ihre Runden.» Schöne Bilder – hier.

07. Januar

Schneeland Tschuggen … – Manchmal sind Abreisen anstrengender als Anreisen. So ein Tag war gestern. Nichts schien ganz rund zu laufen. Wir setzten uns ein und halfen, wo wir konnten. Der Gast merkte von all dem (zum Glück) nur wenig – und das ist (wenn man für die Gäste da sein will) doch etwas vom Wichtigsten. Während des ganzen Tages begleitete uns leichter Schneefall. Es wurde Abend – die Gäste und auch wir durften zufrieden sein. Geschafft! Nun geht es in eine Woche mit recht kühlen Nächten. Gut gemeint: Ein Gast ist abgereist und hat bei der Abreise alles abgestellt – sogar die (Speicher-)Heizung. Das hätte dann bei den nun folgenden Temperaturen eher schlimm enden können. Auch das: geschafft! – Immer toll, wenn Berichte von der Belalp durch das World Wide Web ziehen. «Heute ist Freitag, und wir sind mit einer verschneiten Belalp aufgewacht. Wir übernachten derzeit auf 2’100 Meter über Meer oder etwa 6’900 Fuss über dem Meeresspiegel im Schweizer Kanton Wallis. Gregg und die Kinder zogen ihre Skiausrüstung an und machten sich nach einem köstlichen Frühstück auf den Weg. Sie hatten trotz der diffusen Sichtbedingungen eine Menge Spass beim Skifahren. Ich habe es genossen, mich zu entspannen, zu lesen und ein Bad im Whirlpool zu nehmen. Es ist ein ziemlich cooles Erlebnis, in den Alpen in einem Whirlpool zu sitzen, wenn um einen herum Schnee fällt. Es war ein weiterer toller Tag in den Schweizer Alpen …» Ja, mit Bildern von der Belalp: hier.

06. Januar

Heute (am Dreikönigstag) werden einige beziehungsweise die meisten Neujahrsgäste abreisen. Wir waren ausgebucht. Für diejenigen, die noch bleiben können, kehrt jetzt auch auf den Pisten etwas Ruhe ein. Wir haben nicht mit allen, aber doch vielen der Tschuggen-Gäste gesprochen. Bessere Bedingungen für Winterferien kann man sich nicht vorstellen. Genügend Schnee, tolles Wetter! Wir können die Worte von Seilbahnen Schweiz nur unterschreiben: Man sei begeistert über den erfolgreichen Start der Wintersaison 2023/24 in den Schweizer Skigebieten. «Die Destinationen meldeten ‚Full House‘, es herrschte optimales Wetter bei genügend Schnee, und man offerierte ein maximal mögliches Angebot für unvergessliche Schneeerlebnisse in den Schweizer Bergen.» Nun geht es auch für uns an die nächsten Schritte: Wir werden die abreisenden Gäste fragen, ob sie auch im kommenden Winter wieder kommen möchten. Dann wird das Ganze mit den Eigentümern (die vermieten möchten) besprochen – und in der Folge geht es baldmöglichst an die Vermietungen im kommenden Winter. Nur eines: Für die Neujahrswoche 2024/25 führen wir bereits eine Warteliste …

05. Januar

«Ihre super tollen Bilder verbreiten beste Stimmung. Die Vorfreude auf den nächsten Urlaub steigt. In Deutschland ist es zurzeit nass und grau …» Ja, da gibt es nur eines: ab auf die Belalp! Wir haben Anfragen von Interessenten, die sogar nächste Woche anreisen möchten: Eines können wir ganz sicher bieten: Schnee! Ein Winter wie seit Jahren nicht mehr! – Gewusst? Auf der Belalp gibt es einen Hofladen auch jetzt im Winter. Täglich frisches Brot (von Beck Zenhäusern), Konfitüre, Trockenwürste, Käse, Joghurt, Butter, Eier und noch einiges mehr: Dieser Hofladen (Bild) ist zu finden auf der Nordseite des Restaurants Tyndall (bei der Bergstation der Pendelbahn). – «Wir waren auf der Belalp. Es war sehr windig und kalt, aber die Sonne schien.» Ein paar (aktuelle) Drohnenaufnahmen vom Aletschbord – aufgeschaltet neu auf YouTube: hier.

04. Januar

Ein wundervoller Morgen – solche Bilder dürfen sich wahrlich sehen lassen. Es hat geschneit, die Temperaturen sind etwas gesunken. Tschuggen erreicht man seit Saisonstart auch von der Belalp her mit den Skis. Die obere Talabfahrt ist in einem hervorragenden Zustand. – Ein unvergessliches Erlebnis auf der Belalp bei Nacht? Und das grad mit verschiedenen Anlässen! Heute Abend lädt die Schneesportschule Belalp ein zur Fackelabfahrt. Treffpunkt ist um 16.30 Uhr bei Riccos Iglu unterhalb Schönbiel. Achtung: Der Kelchbach-Sessellift ist nur bis 16.15 Uhr in Betrieb – also die Bergfahrt nicht verpassen. Nach der Fackelabfahrt werden unten bei der Sparrhorn-Talstation Tee und Glühwein offeriert. Ab 17.00 Uhr werden Sie beim Restaurant Aletschhorn von der Band «Werli and the Melodies» mit irischen und rockigen Klängen auf eine musikalische Reise mitgenommen – Mitsingen und Mitschunkeln sind Pflicht. Und: der krönende Abschluss? Ab 19.00 Uhr dürfen Sie die Pisten der Belalp in der Nacht erleben. Auf den Pisten Bruchji und Tälli können Sie während dem Nachtskifahren Kurven in die perfekt präparierten Pisten ziehen. Die Pendelbahn fährt nach normalem Fahrplan, und das Nachtskifahren ist im Skipass inklusive. Wer keinen Skipass hat, kann für 20 Franken ein Nachtskifahr-Ticket lösen. Also, wer ist heute Abend mit dabei?

03. Januar

Die Sonne lacht  – und dieser Schneemann wohl auch. Herrliche Bedingungen, traumhafte Pisten – was will man grad im Moment mehr! Unsere Gäste sind begeistert. Auch gestern gab es wieder Gästewechsel. Es läuft was – und das ist gut. Vom Tourismusbüro gibt es folgende Info: «Aufgepasst, liebe Familien! Der Schneekringel ist bereit, eure Pistenträume wahr werden zu lassen. Schnappt eure Skis oder Snowboards, denn ab sofort erwartet euch Vero im Schneekringel, unserer Fun-Piste mit interaktiven Elementen. Vom High five mit Vero bis zu rasanten Kurven – hier wartet der perfekte Familienspass auf euch.» Mehr Infos: hier. Und wer es nicht kennt: Einige Impressionen sind zu finden hier. Und morgen trifft man sich zur Fackelabfahrt. Treffpunkt ist um 17.00 Uhr vorne in der Kühmatte. Mehr.

02. Januar

Ausgebucht – und solches Wetter am frühen Morgen: Also, bessere Werbemöglichkeiten konnten wir gestern nicht auftreiben. Bei einem Spaziergang durchs Dorf erblickte man überall Gäste, die mit der Kamera unterwegs waren: ein frischverschneites Tschuggen, ein Winterwunderland. Perfekt und eine wahre Freude, so Tschuggen zeigen und die Bilder in die Schweiz (oder sogar in die Welt) hinaustragen zu dürfen. Danke, dass auch wir das gleich vor Ort erleben dürfen! Und wer früh oben im Skigebiet war, durfte die ersten Spuren des Jahres bei super Bedingungen legen. Es trifft Anfrage um Anfrage gleich auch für nächstes Jahr ein. «Wir hätten da eine Frage: Vermieten Sie in Tschuggen auch Chalets für sechs bis acht Personen? Unsere Bekannten sind ganz begeistert von den Fotos, die ich geschickt habe …» Ja, genau so darf es sein: mit tollen Bildern werben. Bis Ende Woche soll immer wieder etwas Schnee fallen – und das wird die Gäste begeistern …

01. Januar

Ein frohes neues Jahr allen, die diesen Blog lesen – sei es täglich oder dann nur ab und zu. Er soll dazu dienen, die Infos gezielter streuen zu können. Uns hilft es aber, immer wieder auch neue Gäste zu gewinnen. Bilder, die wir von Gästen und Eigentümern erhalten, können wir so anderen zeigen – und die Freude am Gebiet mit anderen teilen. In diesem Sinne: alles Gute zum neuen Jahr! – Wir haben uns erkundigt: Das «Skifahren mit dem Direktor» ist noch nicht ausgebucht. Es hat noch Plätze frei. Zum Angebot! Anmelden kann man sich noch heute beim Tourismusbüro. Ein sehr interessanter Anlass, eine super Gelegenheit! – Dynamic Pricing: Die einen mögen es, die anderen weniger. Eine versteckte Preiserhöhung? Nun werde es noch ausgeklügelter, wie grad gestern 20min.ch meldet: «Manche passen die Preise nicht nur wöchentlich oder täglich an, sondern zum Teil auch in kürzeren Intervallen.» Auffallend sei, dass die Preise nie sinken … Also doch: ein Nachteil für den Gast?! Über die Hälfte der Schweizer Skigebiete haben inzwischen dynamische Preise, so auch Blatten-Belalp: «Auch im Skigebiet Belalp im Wallis kommt es tagsüber zu Preisanpassungen.» Wenn innerhalb weniger Stunden die Nachfrage stark ansteige, mache das der Ticketpreis ebenfalls. Das habe der Geschäftsführer der Belalp-Bahnen gegenüber von 20min.ch bestätigt. Und 20min.ch weiter: «Anders als bei Fluggesellschaften, wo es Tiefpreisangebote gibt, fällt bei Skigebieten auf, dass die Preise nie sinken. Es gibt keine Verbilligung auf die Tageskarten, wenn schlechtes Wetter angekündigt ist und deshalb der Vorverkauf nicht gut läuft. Die Bergbahnen versprechen zwar, dass sich das Frühbuchen lohnt, weil die Preise bis zum Gültigkeitstag steigen. Aber sinken werden sie nicht mehr … Zum Artikel.