Februar 2024

29. Februar

Auch die zweite Austragung der Shownight gestern Abend war ein Vollerfolg. Wir haben diverse Videoaufnahmen erhalten, die wir via die WhatsApp-Status-Möglichkeit sofort auch weitergegeben konnten. So dürfen sich auch die Daheimgebliebenen freuen … – Leistungspartner, Zweitwohnungsbesitzer und Mitglieder des Verkehrsvereins haben ein weiteres Belalp-Infoblatt erhalten. Die wichtigsten Punkte können wir hier in den nächsten Tagen gerne etwas streuen. Winter auf der Belalp: Der Februar war für alle ein intensiver Monat: für die Hoteliers und Gastronomen, für die Chalet- und Ferienwohnungsvermieter sowie auch für die Leistungspartner innerhalb der Destination. Der März verspricht tendenziell etwas ruhiger zu werden. Blatten Belalp Tourismus will das noch etwas ankurbeln – auf diese Möglichkeiten gehen wir sicher auch noch ein. Aber eines ist im Infoblatt erwähnt – und die Freude hält an: «Wir sind stolz, dass die Destination Blatten-Belalp bei den diesjährigen Blick-Winter-Awards in der Kategorie «Klein & fein» den 1. Platz belegen konnte. Ein herzliches Dankeschön an alle, die für uns gestimmt und uns in dieser Sache unterstützt haben.» Erwähnt nun auch auf der Homepage von belalp.ch: hier.

28. Februar

Heute Abend wird auf der Belalp die zweite Shownight in diesem Winter durchgeführt. Um 19.00 Uhr geht es oben in der Kühmatte (oberhalb des Kinderlandes) los: Formationsfahren, Telemark, Rettungsschlitten, Old-School und Feuerwerk, das nur eine kleine Auswahl der Attraktionen. Zum Programm. – Wie sind die Aussichten auf der Belalp? Wie geht es weiter? Auch heute wieder ein Thema und eine Schlagzeile wert im «Walliser Boten». Eine schweizerisch-französische Investorengruppe rund um Christian Mars zeigt weiterhin grosses Interesse. Nach mehreren erfolglosen Kontaktaufnahmen seitens des «Walliser Boten» hat er sich nun bei der Zeitung gemeldet – und gibt auch Auskunft. Erstmals meldet er sich so also öffentlich zu Wort und untermauert dabei sein weiteres Interesse. Er hat (detailliert) Pläne, wie er die Belalp in die Zukunft führen kann und will. Ausbau des Hohstock, investieren in die Sesselbahnen … Man glaube an das Potenzial des Skigebietes. Weiterhin etwas bedeckt zeigen sich die anderen Investoren – einheimische Investoren, die aber vermutlich viel weniger Geld dann einbringen könnten …

27. Februar

Diese Woche erwarten wir wiederum etwas Schnee. Gut so, das nehmen wir doch sehr gerne entgegen. Ein wirklich erfreulicher Winter, auch für uns in Tschuggen! – Wir haben darüber bereits berichtet: Vor 25 Jahren, am 22. Februar 1999, löste sich auf der Belalp eine riesige Lawine, die Gratlawine. Es war die grösste Lawine im gesamten Alpenraum. Dank der frühzeitigen Evakuierung konnten Todesopfer verhindert werden, doch der Sachschaden war gewaltig. Mehr als 20 Jahre später scheint die Gefahr der Gratlawine gebannt. Mit technischen Anlagen wird die Naturgewalt in Schach gehalten. Die Abrisskante der Gratlawine war damals fast 4 Kilometer breit und vereinzelt bis zu 8 Meter hoch. «Es fühlte sich an, als ob tausend Güterwagen auf einen zurasen würden», erinnert sich Peter Schwitter. Er war damals Mitglied des örtlichen Krisenstabes, und er entkam der Gratlawine selber nur knapp. 24 Stunden vor dem Lawinenabgang hatte der Krisenstab die Sperrung der Strasse und die Evakuierung etlicher Gebäude veranlasst. Darunter auch Gebäude, die sich in einer vermeintlich lawinensicheren Zone befanden. Fast 200 Menschen konnten so rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Die Gratlawine zerstörte über 30 Gebäude. Die meisten Häuser wurden später am selben Ort wiederaufgebaut, verstärkt mit Betonmauern. Im Lawinenwinter 1999 krachte die Gratlawine in voller Wucht von der Belalp nach Blatten, vorbei an Tschuggen. Hautnah dabei war Bergrettungsexperte Peter Schwitter. In der Sendung «Fokus» von canal9.ch erzählt er diese eindrückliche Geschichte: hier. (Erwähnt im Interview wird auch mehrere Male unser Tschuggen …)

26. Februar

«Die Pisten sind hervorragend. Ein Traum, dass wir hier sein dürfen. Wir sind so dankbar. Das Wetter: perfekt!» Auch gestern wieder haben wir Bilder erhalten von Gästen und Eigentümern, die grad vor Ort sind. Vielen Dank! Das motiviert hoffentlich noch ein paar weitere, eine der letzten Winterwochen noch bei uns in Tschuggen verbringen zu dürfen. – Die Oberaletschhütte ist geschlossen, der Winterraum mit zehn Betten blieb hingegen durchgehend offen (eine Reservation per Telefon oder Mail ist aber erforderlich). Am 23. März, also in rund dreieinhalb Wochen, wird die Oberaletschhütte in die Frühlingssaison starten und bewartet sein. Online-Buchungen werden bereits entgegengenommen (hier). Achtung: Über die Ostertage ist bereits alles ausgebucht. Eine Änderung wird es auf den Sommer hin geben: Es wird eine neue Hüttenwartin beziehungsweise ein neuer Hüttenwart gesucht. Seit mehr als fünf Jahren sorgte Irene Aeberhard als Hüttenwartin fürs Gästewohl in der Oberaletschhütte. Nun ist Schluss! Für den Erhalt der Zustiege im Oberaletsch sucht sie aber weiterhin Gönner – die Spendensammlung läuft. Wer mithelfen will, findet hier den Aufruf.

25. Februar

Bald haben wir sie geschafft: die Februar-Ferienwelle. «Wir sind gut angekommen, vielen Dank. Das Chalet gefällt uns sehr.» Ja, der Neuschnee von dieser Woche hat unser Tschuggen für die neuen Gäste so richtig wieder herausgeputzt. So haben wir ein weiteres tolles Foto aus Tschuggen erhalten: wunderschön! Nun geht es darum, mit allen abgereisten Gästen Kontakt aufzunehmen und so miteinander eine eventuelle Vorreservierung oder (noch besser) eine Buchung vorzunehmen. Die einen wollen nur das eine Chalet, wieder andere sind froh, wenn wir ihnen eine ähnliche Option noch bieten können. Tschuggen ist Tschuggen – und immer beliebter! Die einen Gäste melden sich nach der Abreise auch selber: «Alles war super, und wir hatten eine wunderschöne Skiferienwoche! Danke für alles, auch für Ihre nette Betreuung. Es hat uns in Tschuggen und auf der Belalp sehr gefallen – es ist ein super schönes Skigebiet, und wir sind sicher nicht das letzte Mal da gewesen … Genau das hören wir gerne. Und ja: Leise Hoffnung gibt es jetzt ja auch betreffend Wiedereröffnung des Restaurants …

24. Februar

Die ersten Bilder aus Tschuggen trafen gestern schon früh ein. Es hatte – und das war erfreulich – in der Nacht geschneit. So war es schnell vergessen, dass die Tage zuvor nicht immer so super Wetter herrschte. Gegen Ende der Woche – und Traumwetter! Das bereitet wirklich Freude. Es geht jetzt noch fünf Wochen bis zum Saisonschluss, und wir können Schnee bis hinunter nach Tschuggen verkünden. Das macht es für uns alle um einiges einfacher. – Diese Woche gab es einiges, das zu Meldungen führte. Gebessert hat sich die Situation beim Shuttle. Alle halfen mit, damit die Regeln eingehalten wurden. Eine weitere Meldung: Jemand führte violette (durchsichtige) Kehrichtsäcke Richtung Kehrichtplatz. Der Verursacher wurde gesucht. Und auch diese Situation hat sich gebessert, und die Person fühlt sich wohl angesprochen. Man hat den Kehrichtsack die ganze Woche gleich mit dem Shuttle spazieren gefahren. Wer den Kehrichtsack erkannte, sah ihn also noch ein paar Tage. Nun, bislang sind keine solchen Säcke mehr aufgetaucht. – Schöne Rückmeldungen treffen ein: «Wir waren vom Chalet, dem Wetter und dem Skigebiet völlig begeistert.» «Wir hatten wunderbare Ferien! Zu schnell ging die Zeit vorbei. Wir haben uns im Chalet sehr wohl gefühlt und hatten eine super Woche. Die Kinder sind kleine Skirennfahrer geworden und möchten gar nicht mehr nach Hause.» So soll und darf es sein!

23. Februar

Gute Nachrichten aus Tschuggen: Es schneite gestern Abend! Das hilft doch mit, den Winter auch hier unten noch etwas hinauszögern zu können. Und oben – da sind wir bis zum Saisonende am Ostermontag eh gerettet: über 2 Meter Schnee auf Hohbiel! Wunderbar! – Wie viele Skigebiete es in der Schweiz tatsächlich gibt: Die Zahlen dazu sind je nach Quelle unterschiedlich. Etwas über 300 dürften es sein, wobei auch der einzelne Dorflift schon zählt. Es gibt in der Schweiz 7’000 Pistenkilometer, 5’500 Kilometer Langlaufloipen und 500 Kilometer Schlittelbahnen, rund 10 Kilometer davon bei uns in Blatten-Belalp. Rund 2,5 Millionen Schweizerinnen und Schweizer fahren aktiv Ski, sie benützen dafür rund 1’900 Skilifte. Aber: Schlepplifte sind in grösseren Skigebieten heute immer seltener als Beschäftigungsanlagen anzutreffen. Die Belalp ist da in gewisser Weise eine Ausnahme. Zwar sind auch hier über die Jahre einige Anlagen modernen Sesselbahnen gewichen, doch einige Bereiche des Skigebiets sind nach wie vor ausschliesslich per Schlepplift erreichbar. Und auch aus seilbahnhistorischer Sicht sind die noch existierenden Anlagen auf der Belalp durchaus interessant. «Die Schlepplifte auf der Belalp»: hier (in diesen Tagen aufgeschaltet).

22. Februar

Die erste der beiden Shownights fand gestern Abend statt. Viel Publikum, viel Applaus – begeisterte Nachtschwärmer, die sich am späteren Abend noch oben einfanden. Am nächsten Mittwoch geht es in die zweite Runde. Ein Erlebnis! Nicht verpassen. Es lohnt sich! – Ja, und heute ist Jahrestag: 25 Jahre Lawinenwinter – die Alpenregion befand sich 1999 im Ausnahmezustand. Am 22. Februar 1999, heute vor 25 Jahren, ging um 17.00 Uhr die Gratlawine oberhalb von Blatten-Tschuggen in sehr grossem Ausmass nieder. 15 Gebäude wurden total zerstört, 24 Gebäude beschädigt, und die Kantonsstrasse wurde auf einer Länge von 750 Metern bis 14 Meter hoch verschüttet. Personen kamen dank rechtzeitiger, grossräumiger Evakuierungen glücklicherweise keine zu Schaden. Nur dem Umstand, dass 24 Stunden zuvor die Kantonsstrasse gesperrt und alle in Frage kommenden Gebiete von den lokalen Verantwortlichen evakuiert worden waren, ist zu verdanken, dass es nicht zu einer tragischen Katastrophe gekommen ist. Um 17.00 Uhr hätte starker Reiseverkehr geherrscht (Autos und Postauto), und viele Personen hätten sich in den Chalets aufgehalten. 180 Personen sowie etliche Kleintiere waren rechtzeitig aus dem Gefahrenbereich evakuiert worden. Über 3’000 Personen waren für über eine Woche im Gebiet Blatten und auch in Tschuggen blockiert und mussten teilweise ausgeflogen werden. Als auf der Belalp die Gratlawine kam – ein (älterer) Artikel, aber grad in diesen Tagen wieder mehr als aktuell: hier. Zu diesem Jahresgedenken findet heute Abend unten in Blatten ein Anlass statt, der aber (wir haben berichtet) bereits längstens ausgebucht ist.

21. Februar

Heute Abend nicht verpassen: die Shownight oben im Gebiet Kühmatte. Um 19.00 Uhr gehts los. Und morgen Donnerstagabend findet unten in Blatten ein Filmvortrag statt: «Lawinenwinter 1999 – zum 25. Jahrestag». Wie erwartet, mag dieser Abend zu begeistern und viele Leute anzulocken. Ja, es haben sich so viele angemeldet, dass es ab sofort heisst: ausgebucht! – Viele Leute anzulocken weiss auch unser Shuttle-Dienst in Tschuggen. Ausgebucht – heisst es bei unseren Chalets, und ausgebucht ist auch fast der Shuttle. Gestern Abend gab es beinahe eine «Krisensitzung». Diese Woche läuft es alles andere als rund, sodass wir es jetzt noch mit folgendem Aufruf versuchen: «Shuttle Tschuggen. Wir haben derzeit ausgebucht – und verständlich, dass alle Leute zur rechten Zeit nach oben wollen. Wir alle (vor allem Shuttle-Fahrer Christian) geben wirklich alles. Alles, was möglich ist! Es ist aber in diesen Tagen vermehrt vorgekommen, dass Gäste sich nicht in die Reihe stellen und sich vordrängen. Es kommt zu sehr gefährlichen Situationen!!! Falls sich das nicht massiv bessert, müssen wir diesen beliebten Dienst einstellen – was ja niemand will. Wir appellieren wirklich an die Vernunft jedes Gastes! Es kommt (mit etwas Geduld) wirklich jeder nach oben. Gemeinsam und mit Rücksichtnahme schaffen wir das! Danke an alle – und bitte geben Sie diese Mitteilung (da wir auf diesem Weg nicht alle erreichen können) weiter an andere, die am Einsteigeort warten.» Wir sind gespannt, ob dieser Aufruf was bringt …

20. Februar

Morgen Mittwoche (um 19.00 Uhr) findet die Snownight statt. Leider kann abends keine Fahrt mehr mit dem Shuttle von Tschuggen aus zur Mittelstation angeboten werden. Auf vielseitigen Wunsch hin haben wir versucht, mit den Verantwortlichen eine Lösung zu finden. Das war so auf die Schnelle nicht möglich. Wir empfehlen, gleich nach dem Skitag oben im Gebiet zu bleiben – oder dann auf 19.00 Uhr hin mit dem Schlitten nochmals via Mittelstation nach oben zu gehen. Die obere Schlittelpiste Belalp–Tschuggen ist offiziell offen, sodass man nach dem Anlass mit dem Schlitten auch wieder nach Tschuggen gelangen kann. –  Wandernd die Ruhe des Winters geniessen. Es muss nicht immer nur mit den Skis sein … Die (erholsame) Ruhe geniessen lässt es sich am besten beim Winterwandern. Viele Kilometer Winterwanderwege führen durch die atemberaubende Natur der Belalp. Dank der frischen Bergluft wird das Immunsystem gestärkt, man kann unterwegs durchatmen und das befreiende Gefühl von innerer Zufriedenheit geniessen. Atemlos macht einen dabei höchstens der eindrückliche Panoramablick auf die Walliser Viertausender und den Grossen Aletschgletscher. Winterwandern auf der Belalp – die Tipps, zu finden hier.

19. Februar

Berechtigte Hoffnung besteht, dass es diese Woche noch zu etwas Schneezuwachs hier unten in Tschuggen reichen könnte. Aber wir wollen nicht klagen. Die Schneeverhältnisse oben auf der Belalp sind immer noch mehr als gut. Da müssen wir nicht mal haushälterisch umgehen bis zum Saisonschluss am 01. April (Ostermontag). Und das ist exakt heute in sechs Wochen. – Es sind noch einige Highlights geplant. Dazu gehört bestimmt auch die Shownight der Skischule Belalp. Diesen Mittwoch ist es soweit: Formationsfahren, Telemark, Rettungsschlitten, Motocross-Maschinen, Gleitschirme, Old-School, Pistenfahrzeuge mit LED-Beleuchtung und ein Feuerwerk – das alles garantiert Action und Spass. Die Faszination Schneesport in einmaliger Kulisse und mit vielen Showacts, das gibt es zu erleben diesen Mittwoch oben auf der Belalp, in der Kühmatte (oberhalb Kinderland). Los gehts um 19.00 Uhr.

18. Februar

Der Anfahrtsstress mit den Staus vor allem an den Verladestation liegt hinter unseren Gästen – alle sind mehr oder weniger gut bei uns eingetroffen. «Ja, wir sind da – seeeehr müde. Aber das Chalet ist toll, und es gefällt uns sehr. Alles so neu und wirklich gemütlich. Wir freuen uns sehr auf den Schnee morgen. Die Kinder sind gespannt – auch aufs Kinderland.» Wir begleiten die Gäste sehr gerne durch die Woche und sind bei Fragen relativ gut erreichbar. Gäste sind abgereist und «hinterlassen» tolle Aufnahmen, die dann hoffentlich wieder neue Gäste motivieren. – Nachlassstundung oder doch nicht? Wie steht es um die Belalp-Bahnen? Viel Offizielles sickert nicht durch. Und doch sind grad die Artikel im «Walliser Boten» (so wie diese Woche) immer sehr spannend. Die Verantwortlichen der Belalp Bahnen AG würden nach einer Lösung suchen mit den Gläubigern, um einer Nachlassstundung zu entkommen. Gleichzeitig laufen Gespräche mit potenziellen Geldgebern weiter. Eine schweizerische-französische Investorengruppe bekundet konkretes Interesse an einer Übernahme der Belalp Bahnen AG. Die Gruppe habe den klaren Willen geäussert, das Unternehmen kaufen zu wollen und in den nächsten Jahren mehrere Dutzend Millionen Franken im Gebiet zu investieren. Aber es gebe (mit viel weniger finanziellen Möglichkeiten) auch regionale Investoren. Ziel dieser «Freunde der Belalp» sei es, zehn lokale Personen zu finden, die je 500’000 Franken beisteuern würden … Es bleibt spannend – und interessant.

17. Februar

Eine weitere ausgebuchte Woche liegt hinter uns, die nächste folgt unmittelbar. Gar nicht so einfach, da überall die Übersicht zu behalten. Begeisterte Gäste, die grad abreisen und mit denen wir gestern noch in Kontakt standen: «Wir hatten eine super Woche mit tollem Wetter und fantastischem Schnee. Die Pisten sind genial, und das mit dem Transport zur Mittelstation ist eine bequeme Lösung. Vielen Dank für alles, wir haben uns sehr wohl gefühlt!» Oder eine weitere Rückmeldung von einem Stammgast: «Die Woche war der Hammer! Wetter besser als angekündigt, Schnee perfekt. Einzig die Talabfahrt, das wäre noch das Tüpfelchen aufs i gewesen, wenn diese offen gewesen wäre. Nun haben wir das erste Mal den Shuttle benutzt am Morgen. Beste Grüsse und danke für den perfekten Support.» Ja, auch wir danken und versuchen dann, mit all den Gästen kurz nach den Ferien wieder Kontakt aufzunehmen. Es geht um Vorreservierungen. Da haben wir jetzt die meisten Eigentümer bereits angehen können, um die Belegungslisten absprechen zu können. – Ja, Blatten Belalp Tourismus darf sich freuen: Sieg an den Blick-Winter-Awards. Wir berichteten gestern. Freude herrscht – und das zeigt auch dieser Facebook-Eintrag hier.

16. Februar

Immer wieder haben wir davon geschrieben: Voten für die Belalp! Die Tageszeitung «Blick» kürte die schönsten Winterdestinationen der Schweiz. 73 Skigebiete, sechs Kategorien und ein Ziel: auf dem Siegerpodest landen. Die Belalp machte in zwei Kategorien mit. Und – gestern Abend die super schöne Mitteilung: Wir haben gewonnen!!! Und dies in der Kategorie «Klein und fein». Da konnte man seine Stimme einem Skigebiet abgeben mit maximal 50 Kilometern Piste, das auch in der Hauptsaison nicht überlaufen ist. Es waren weniger bekannte Gebiete und Geheimtipps wie die Belalp nominiert, die mit ihrem Charme überzeugen und nur darauf warten, entdeckt zu werden. Es gab eine hohe Stimmbeteiligung: In sechs Kategorien stellten sich 73 Skigebiete zur Wahl – und es sind über 62’000 Stimmen eingegangen. Nebst dem Winter Award freuen sich die Sieger über ein Brutto-Werbevolumen in Höhe von jeweils 85’000 Franken auf den Kanälen der Blick-Gruppe. Wahrlich ein Erfolg für Blatten–Belalp. Herzliche Gratulation! Wir erhielten Bilder gleich von der Siegerehrung in Zürich – das Team freute sich riesig. Und wir freuen uns grad mit! – Ja, wo es Freude gibt, da liegt das Leid meistens nicht weit: Vorgestern Nacht gab es einen Unfall in Tschuggen. Eine Person stürzte im Chalet und musste am Morgen ins Spital gebracht und dort operiert werden. Eine schwerere Fussverletzung! Alles klappte bei der Erstversorgung tipptopp. Unser Shuttle-Fahrer brachte die verletzte Person hoch zur Mittelstation. Eine (erste) Operation hat stattgefunden. Der verletzten Person geht es den Umständen entsprechend gut. Man habe bei den Belalp-Bahnen super reagiert und jegliche Hilfe geboten. Nur lobende Worte: «Wir finden es toll, wie man sich hier auf Hilfe verlassen kann und man bestens unterstützt wird!» Diese Worte geben wir doch gerne weiter – auch hier an dieser Stelle. Und noch eines: Wir wünschen von Herzen gute und vollständige Genesung – und bleiben in Kontakt!

15. Februar

Von einem tollen Angebot auf der Belalp wissen wir seit vielen, vielen Jahren – aber kann man es eigentlich gar nicht bewerben, so beliebt ist es: unterwegs mit den Pistenbully-Fahrern auf der Belalp. Ein Buben- und Mädchentraum, und oft fahren auch die Eltern mit. Nun widmen wir aber dem Ganzen doch ein paar Zeilen, weil eine Familie einen solch begehrten Platz bekommen und uns tolle Bilder zugestellt hat. Unterwegs in der Dunkelheit: Damit Skifahrer jeden Tag aufs Neue die Pisten befahren können, müssen diese zu später Stunde präpariert werden. Wenn die letzten Skifahrer die Pisten verlassen haben, beginnen die Pistenbully-Fahrer mit ihrer Arbeit. Für sie startet somit der Arbeitstag, wenn alle anderen nach Hause gehen. Ein Abend in der Pistenbully-Maschine beweist, wie viel Arbeit hinter den präparierten Pisten steckt. Und er zeigt, woher die beliebten Rillen kommen, welche die Menschen am Morgen früh, wenn die Pisten öffnen, in Scharen in die Skigebiete locken. Unterwegs mit den Pistenbully-Fahrern auf der Belalp: Man bekommt Landschaftsbilder zu sehen, die der Gast und somit die Skifahrer normalerweise nur von Fotos kennen. Also: Das Angebot auf der Belalp ist auch jetzt und seit langem ausgebucht bis Ende Februar. Und wer es sich vormerken will für den nächsten Winter, der darf sich frühzeitig über diesen Link hier melden.

14. Februar

Auch diese Woche wieder: Unsere Gäste haben Wetterglück: Tschuggen im schönsten Winterkleid! «Wir hatten heute einen super Tag. Es war alles perfekt. Wir fühlen uns sehr wohl in diesem Chalet. Es ist toll renoviert und liebevoll eingerichtet.» Auch in diesem Fall ist es uns gelungen: Das passende Chalet für den passenden Gast! – Wir haben Bilder erhalten vom Nachtschlitteln. Schlitteln gehört grad bei Gästen, die ohne Skis vor Ort sind, so etwas wie zur Hauptbeschäftigung. Und bei uns ist Schlitteln auch in der Nacht möglich. Stirnlampen empfehlen wir in jedem Fall! «Nächtliches Schlitteln ist der Hit.» Mit Schlitten (und trotz aperen Stellen) versuchen es doch einige noch, die untere Talabfahrt zu bewältigen … Und – ja: Auf einen Werbefilm (kürzlich hochgeladen auf YouTube) sind wir gestossen. Es wird «die 10 Kilometer lange Schlittelabfahrt von der Belalp nach Blatten» gezeigt. «800 Meter Höhenunterschied mit einer wunderbaren Aussicht!. Die Strecke ist mega abwechslungsreich, mit der Fahrt durch ein Bergdorf» – und vorbei an Tschuggen. Zum Video: hier.

13. Februar

Die Ruhe in Tschuggen: Das schätzen unsere Gäste. Ein aktueller Gast: Nach Jahren auf der Riederalp habe man jetzt seit zwei Jahren nun Tschuggen gewählt – und wolle nicht mehr weg. Das hören wir doch gerne! Auch der Aletschgletscher ist nahe … – Wie steht es um die Talabfahrt? Das werden wir wohl täglich mehrmals gefragt. Ja, auch die untere Talabfahrt ist immer noch knapp machbar – auch wenn sie jetzt wieder ein paar apere Stellen mehr aufweist. Die Nächte sind kalt – und das hilft schon mal. Aber es ist ratsam, nun wieder den Shuttle zu benutzen. Ein grosses Kompliment dem Shuttle-Fahrer: Er versucht auch jetzt (in den ausgebuchten Wochen) alle Gäste zeitnah nach oben zur Mittelstation zu bringen. Die Gäste schätzen das und sind sehr zufrieden mit diesem Angebot. Ein weiteres (empfehlenswertes) Angebot steht morgen auf dem Wochenprogramm: eine Spycherführung mit Degustation! Blatten Belalp Tourismus bietet den Gästen einen exklusiven Einblick in die jahrhundertealte Tradition des Fleischtrocknens. Man erfährt bei dieser Führung mehr über die Herstellung von Walliser Trockenfleisch, den naturnahen Umgang mit den am Natischerberg vorhandenen Ressourcen und die Strategien der alten Bewohner zum Überleben während der langen und harten Wintermonate. Interessiert? Mehr Infos gibts hier. Anmeldungen werden im Tourismusbüro entgegengenommen.

12. Februar

Mit Schneefall in den Tag starten – das war gestern Morgen der Fall. Es hat nicht allzu viel geschneit, aber immerhin. Sofort wurde die untere Talabfahrt wieder in Angriff genommen. Und wir erhielten sogar Bilder aus dem Rischinerwald – machbar! Das Wetter besserte sich, und die Sonne begleitete uns durch den Tag. Ein paar Gäste kamen noch persönlich bei uns vorbei, was immer besonders schön ist und uns freut. In diesen Tagen wieder besonders gefragt ist der Holzverkauf, was wir ja ebenfalls direkt in Tschuggen anbieten können. Schneefall und ein Feuer im Cheminée … – Den Direktor der Belalp-Bahnen kennenlernen: Diese Möglichkeit bietet sich morgen Dienstag. «Skifahren mit dem Direktor» steht einmal mehr auf dem Programm. Fragen stellen – und das mal direkt. Diese Gelegenheit sollte man sich nicht entgehen lassen … Anmelden kann man sich bis heute Mittag, 12.00 Uhr. Zum Anmeldeformular.

11. Februar

Ausgebucht, was die Vermiet-Chalets betrifft! Bis spät in die Nacht hinein haben wir Fragen beantwortet und Tipps gegeben. In den ersten Stunden betrifft das immer auch den Shuttle. Zu welchen Zeit fährt er? Warum nur bis 10.20 Uhr? Fährt er auch nachmittags? Es ist alles klar geregelt – er darf nicht länger als bis 10.20 Uhr fahren. Nachmittags fährt er nur bei schneefreier Strasse – schneefrei bis zur Mittelstation. Und das wird hoffentlich noch bis Mitte März nicht der Fall sein. – Wer in der Woche vom 17. bis 24. Februar bei uns im Gebiet ist, darf sich freuen: Es gibt am Donnerstag, 22. Februar, einen super Vortrag unten im Reka-Dorf. Lawinenwinter 1999: 25 Jahre sind vergangen! Lawinen – eine Mischung von Gefahr, Zerstörungskraft und auch Faszination. Ein markantes Beispiel ist die gewaltige Gratlawine auf der Belalp vom 22. Februar 1999. Bis heute ist es eine der grössten Lawinen im Alpenraum. Dank vorausschauender Evakuierungsmassnahmen gab es damals keine Toten zu beklagen. Der Sachschaden war jedoch enorm. Das Ereignis hinterliess einen tiefen Eindruck bei Einheimischen und Gästen. Einige, die damals ihre Ferien in Tschuggen verbrachten, haben uns davon erzählt. Nun, 25 Jahre später, bietet Blatten Belalp Tourismus die Gelegenheit, einen eindrücklichen Film vom Tag des Lawinenniedergangs zu sehen und mehr über die Hangsicherungen im Podiumsgespräch mit Zeitzeugen von damals zu erfahren. Weitere Infos finden Sie hier. Achtung: Für den Anlass muss man sich anmelden. Zum Anmeldeformular.

10. Februar

Eine ausgebuchte Woche liegt hinter uns, eine ausgebuchte Woche liegt vor uns. Begeisterte Gäste, die eine tolle Woche hier im Gebiet und somit auch in Tschuggen verbringen durften. «Wir hatten super schöne Skitage. Vielen lieben Dank für Ihre Betreuung während der Ferien! Es ist immer beruhigend zu wissen, dass man sich bei Ihnen melden dürfte. Ja, wir hatten wirklich eine grossartige Zeit und haben die Ferien sehr genossen. Glücklicherweise ist alles heil geblieben – unsere Knochen und auch alles im Chalet.» Und ein weiteres Feedback: «Wir hatten so schöne Tage auf der Belalp und haben auch die Zeit im Chalet sehr genossen – das dürfen Sie den Eigentümern gerne so weiterleiten. Alles prima! Wir haben uns sehr über die unkomplizierte Unterstützung von allen hier gefreut und sind sehr dankbar, dass wir hier sein durften.» Und nun geht es an die Betreuung der anreisenden Gäste …

09. Februar

Ja, das war ein Erwachen gestern – im frischverschneiten Tschuggen. Alles weiss überzuckert … Die Gäste waren begeistert. Leider wurde es dann im Verlaufe des Donnerstags wieder wärmer, ja zu warm. Der Schneezuwachs verschwand, wie er gekommen war. Aber die Gäste haben es genossen, im mehr oder weniger Pulverschnee ein paar Schwünge zu ziehen … – Hunde gehören auch in Tschuggen an die Leine. Gäste haben uns darauf aufmerksam gemacht beziehungsweise nachgefragt, weil diese Woche wieder Hunde hier leinenlos unterwegs waren. Grad in ausgebuchten Wochen gilt es Rücksicht zu nehmen. – Wir werden nach den Parkplätzen in Blatten gefragt, weil diese jetzt relativ knapp verfügbar sind. Gratisparkplätze gibt es im 2 Kilometer entfernten Rischinen – Infos findet man hier. Im Parkhaus in Blatten kostet der Parkplatz mit Gästekarte so 10 Franken pro Tag. Einen einzigen Privatparkplatz können wir im Winter wochenweise abgeben. Und noch eine weitere Möglichkeit (grad auch für unser Reinigungsteam): Jetzt im Februar gibt es jeweils an den Wochenenden kostenlose Postautokurse. Mehr.

08. Februar

Das Gute schon mal vorneweg: Es schneite am späten Mittwochabend … Das ist schon fast so etwas wie eine Erlösung. Auf diesen Schneefall haben wir gewartet. – Gestern war oben im Kinderland auch für die Kleinsten etwas Fasnachtsstimmung. Guggenmusik – im Beisein von Hexe Vero! Am frühen Morgen war auf der Höhe von Tschuggen noch Nebel. Oben aus der Bahn entstiegen, wurden unsere Gäste von Sonnenschein empfangen. Ein herrlicher Skitag! Der Nebel verschwand dann auch in Tschuggen – traumhaft. Immer etwas Schneefall (hoffentlich auch in den nächsten Tagen): So darf es weitergehen! – Blatten Belalp Tourismus macht aufmerksam auf die Online-Gästeumfrage: «Mit der Teilnahme an unserer Gästebefragung helfen Sie uns dabei, unsere Dienstleistungen zu verbessern. Teilen Sie uns Ihre Eindrücke und Anregungen mit – Ihre Rückmeldungen sind für uns von unschätzbarem Wert. Unter allen Teilnehmenden verlosen wir ein Saisonabonnement für den Winter 2024/25. Mitmachen – hier. Ja, grad für die Gäste aus Tschuggen ist die Gästeumfrage sehr wichtig: Punkte wie Talabfahrt und die Beschneiung können so viel wirksamer angegangen und an die richtigen Stellen geleitet werden.

07. Februar

Da wird sich auch Snowli freuen: Heute ist Fasnachtsstimmung auf der Belalp …  Obwohl unsere Gäste mehrheitlich zum Skifahren hier sind und der Fasnacht in ihrem Kanton etwas entfliehen wollen: Verschiedene Guggenmusiken werden heute überall auf der Belalp für Stimmung sorgen. Um 11.00 Uhr gehts los im Kinderland! –  Ab heute Abend spät sind etwas Schneefälle angekündigt. Das ist mit jedem Tag hier im unteren Teil des Skigebietes mehr als angebracht. Aktuell gibt es auch in der oberen Talabfahrt einige aperen Stellen, und sie ist nur noch via den Tschuggenhang gut machbar. Oben im Gebiet: weiterhin Top-Verhältnisse. Unsere Gäste sind begeistert. Wir halten Sie auf dem Laufenden – mit hoffentlich positiven Schneemeldungen. – Ja, mehr Leute auf den Pisten, das heisst oft auch mehr Unfälle. Mehrere Gäste hier in Tschuggen sind betroffen und mussten diese Woche dem Spital Visp einen Besuch abstatten. Wir wünschen alles Gute und schnelle Besserung!

06. Februar

Das Tor ins Paradies – der Tunnel hoch oben am Hohstock. Solche Bilder wie von dieser Woche dürfen sich einmal mehr sehen lassen. Traumhafte Verhältnisse! Einziger Wermutstropfen ist da schon fast die Wärme, die unten im Bereich Tschuggen am Schnee knabbert. Es wird enorm knapp mit der unteren Talabfahrt. Die meisten Gäste fahren nun mit dem Shuttle hoch zur Mittelstation. Und nur dank unserem Shuttle-Superfahrer werden alle Gäste wunsch- und zeitgemäss nach oben gebracht. Ein grosses Dankeschön, das wir ihm diese Woche gerne auch persönlich überbringen. Die Gäste sind sehr zufrieden mit ihm. Tschuggen – ausgebucht! Das wird an diesem Samstag und an den folgenden Abreisetagen ein Problem sein: Einige Gepäck-Rücktransporte könnten «nach Buch» erst am Samstagnachmittag ausgeführt werden. Wer ein Problem hat mit der Abreise und seine Weiterfahrt so mit weiteren Problem antreten muss, darf sich bei uns melden. Wir suchen eine Lösung.

05. Februar

Das sonnige Wetter hält (noch) an … Und wieder haben wir die Gäste nach einem ersten (wettermässig tollen) Skitag nach ihrem Befinden gefragt. So zeigt sich relativ schnell, wo es noch nicht so rund läuft – und man kann eingreifen. «Alles wunderbar, müde Beine, aber alles bestens.» Wir diskutieren mit den Wintergästen – und nehmen gleichzeitig Anfragen für den Sommer entgegen. Fragen für den Winter und Sommer beantworten … – Schweiz Tourismus hat in Zusammenarbeit mit verschiedenen Winterdestinationen einen Snowticker entwickelt. Benutzer haben so Zugriff auf Echtzeitbilder aus über 800 Webcams in Schweizer Skigebieten. Vom Flachland aus lassen sich die Pistenverhältnisse in den Bergen nur schwierig abschätzen. So hat Schweiz Tourismus jetzt eine Hilfe lanciert. In dieses Ranking haben es hier im Gebiet drei Webcams geschafft: jene oben auf Hohbiel, jene am Aletschbord – und (man höre und staune) unsere Tschuggen-Webcam, die den Blick auf die untere Talabfahrt und somit auf den Schlittelweg zeigt! Es lassen sich verschiedene Tagesbilder, aber auch Bilder aus vergangenen Montagen abrufen. Und hier gehts zum Tschuggen-Snowticker!

04. Februar

Wie erwartet: Der Anreisetag gestern war alles andere als einfach zu bewältigen – sehr viele Anreisen auch hier in Tschuggen. Es gab ein, zwei kleinere Probleme noch am Abend – da gingen wir persönlich vorbei oder werden das in diesen Tagen bestimmt noch tun. Aber etwas durften wir erreichen: Alle Gäste waren am Abend oder dann spätabends zufrieden. Nur ein kleiner «Einblick»: «Vielen lieben Dank! Wir sind gut angekommen, und wir fühlen uns sehr wohl. Lieben Dank auch für die netten Willkommensworte! Wir freuen uns auf den Skitag morgen.» Einige werden Ski fahren, wieder andere werden schon morgen ins Brigerbad gehen. – Ein Angebot, das soeben aufgeschaltet wurde: Im Pistenrestaurant Fleschtola auf der Belalp gibts neu jeweils am Donnerstagabend einen super Anlass. Man wird mit einem Shuttle abgeholt und dann auch wieder zur Bergstation zurückgebracht. Achtung: Die Plätze sind beschränkt. Alles Weitere finden Sie hier.

03. Februar

Es hat doch wieder ein paar Zentimeter geschneit. Ein frischverschneites Tschuggen mit ganz verschiedenen Tagesstimmungen! Und am Abend zeigte sich dann dieses Bild – herrlich! Ja, die ersten Feedbacks von soeben abgereisten Gästen treffen schon ein: «Wir sind zu Hause gut angekommen. Uns hat es im Gebiet wie auch im Chalet sehr gut gefallen. Wir kommen sicher wieder. Wir möchten Ihnen noch danke sagen für die nützlichen Infos – uns hat es an nichts gefehlt. Vielen Dank an die Eigentümer, dass wir eine tolle Woche in ihrem Chalet erleben durften. Wir haben uns von Anfang an sehr wohl gefühlt im Chalet.» Die Rückmeldung ging bereits weiter an den Eigentümer. Das motiviert zum Vermieten! – Unsere Meldung gestern wegen der im Robidog entsorgten Windeln hat Wirkung gezeigt. Der «Entsorger» konnte bereits ausfindig gemacht werden … Das war jetzt keine so gute Idee! Danke an diejenigen, die mithelfen, Tschuggen sauber zu halten!

02. Februar

Der Blick am frühen Morgen Richtung Simplon – einfach immer wieder schön! Und der Blick aus dem Fenster – in den Schnee! Das wollen wir (und vor allem unsere Gäste) doch sehen jetzt im Winter. Die Anreisen vom Samstag sind mehrheitlich vorbereitet. Auch die Wege sind soweit freigemacht. Es hat nicht mehr allzu viel Schnee auf den Treppen – diese sind aber zum Teil mühsam vereist. Das trifft ein, wenn nach Schneefall nicht geschaufelt worden ist. Alles soweit gut: Die nächsten Gäste dürfen kommen! – Wir machen den Aufruf hier an die derzeitigen Gäste und Personen, die grad vor Ort sind. Gestern gegen Abend wurde uns ein «Zwischenfall» in der obersten Strasse Richtung Mittelstation gemeldet. Dort ist der vierte Robidog hier in Tschuggen platziert. Er wird diese Woche anscheinend als Windeleimer benutzt. Schon zum zweiten Male in dieser Woche war er nun vollgestopft mit Windeln. Unwissen – oder wirklich als Abfallkübel unerlaubterweise benutzt? Wer was beobachtet hat, soll das (unbedingt) melden! Die unteren Robidogs sind übrigens nicht «betroffen» … – «Do you see the Matterhorn?» Ja, das ist bei uns möglich: Raus aus dem Tunnel oben am Hohstock – und die Sicht Richtung Matterhorn geniessen.

01. Februar

Ein Hauch von Schnee könnte es heute geben – viel vermutlich nicht. Erstere grössere Schneefälle – ja, da müssen wir bestimmt noch so eine Woche warten. Gäste, die im März anreisen, haben bereits Bedenken: grün im Flachland – und auf der Belalp? Da können wir wirklich beruhigen. Die Belalp ist das sechsthöchstgelegene Skigebiet der Schweiz. Es geht hoch bis auf 3’100 Meter. Und derzeit liegen bei der Messstation oben auf 2’550 Meter Höhe so 1,8 Meter Schnee. Das sollte also reichen bis Ostern. Das ist klar: Hier unten in Tschuggen wird dann die Schneedecke immer dünner. Und so gegen Mitte März rechnen wir damit, dass wir wieder mit dem Auto hoch nach Tschuggen fahren können. Das hat auch seine Vorteile: Parkgebühren in Blatten entfallen – jedes Chalet hier in Tschuggen hat einen persönlichen (gedeckten) Abstellplatz. Und der Shuttle wird bis Ostern hoch zur Mittelstation fahren. Die Aussichten sind also mal organisatorisch und von der Schneelage her nicht schlecht …