November 2022

30. November

Perfekt ist es die letzten zehn Tage gelaufen, was die Temperaturen angeht. Die technische Beschneiung war im Volleinsatz. Es wurde gearbeitet, ein Teil der Pisten ist bereit. So gab es gestern die Bestätigung, was sich in den Tagen zuvor abgezeichnet hatte. Es kann zum Vorsaisonbetrieb gestartet werden. Vom 08. bis 11. Dezember heisst es: Piste frei! Die ersten Schwünge können durch den Schnee auf den präparierten Pisten gezogen werden. «Ab in den Schnee!» Diesen Flyer haben wir gestern erhalten. Die Beschneiungs-Fortschritte sind auch oberhalb des Kinderlandes klar ersichtlich. Nach dem 12. Dezember werden dann die Segel wieder für ein paar Tage eingefahren. Ein Seil der grossen Pendelbahn muss dringend ausgewechselt werden. Das sollte dann am 16. Dezember abgeschlossen sein – und der Betrieb kann hochgefahren werden. Am 17. Dezember werden die Pisten offiziell geöffnet. Was uns jetzt noch fehlt, das ist der grosse Schnee vom Himmel. Noch haben wir etwas Zeit – und lassen somit auch Frau Holle ihren Betrieb noch hochfahren …

29. November

Wie vor drei Tagen gemeldet: Die Belalp-Bahnen müssen eine dringende Revision vornehmen. Das kann nicht aufgeschoben werden. Die grosse Pendelbahn wird vom 12. bis 16. Dezember eingestellt. Nicht grad ideal für uns in Tschuggen und für die Wiedereröffnung des Restaurants, die auf Samstag, 17. Dezember, geplant war. Nun, es ist so: Das Restaurant wird einige Tage später seinen Betrieb aufnehmen, und zwar am Dienstag, 20. Dezember. Mehr. – Sehr gut läuft es hingegen oben am Berg (zum Fortschritt). Aktuelle Bilder wurden uns ebenfalls zugestellt. Ein neues SnowUpdate von der Belalp trifft ein: «Es ging voran. Mittlerweile laufen auch die Verstossarbeiten auf Hochtouren. In Sachen Beschneiung konnten die Pisten Aletsch und Hexe komplett abgeschlossen werden. Auch die Piste Route 66 ist nun als Zubringer zum Sparrhornlift erstellt. Die Piste Tälli konnte massiv beschneit werden, und so erreichten wir 90 Prozent. Bei der Piste Loch sind wir bei knapp 40 Prozent angelangt. Nach der erfolgreichen Beschneiungsphase im Bereich untere Aletschpiste konnten wir nun auch bei der Piste Bruchji mit der technischen Beschneiung beginnen. Dank der modernen und leistungsstarken Kanonen haben wir hier bereits über 40 Prozent erreicht. Es befindet sich bereits eine Kanone im Bruchegg, beim Hotel Tigilou. Hier konnte der Bach bereits erfolgreich eingeschneit werden. Nun wird ein Depot geschneit, welches dann auf die Strasse Richtung Bergstation Pendelbahn gestossen wird. Für den FunPark oben laufen die Lanzen bereits wieder. Hier wurde der Untergrund bereits gemacht, sodass die Parkbauer ebenfalls erstmalig das Gelände anpassen können. Diese Woche nun wird der Fokus auf die Verbindungsstrasse Bruchegg–Pendelbahn–Gondelbahn gelegt. Hier ist ab heute ein Durchkommen für Fahrzeuge nicht mehr möglich. Fussgängern wird empfohlen, via der Chalet-Zone Richtung Kühmatte zu laufen.» Uns interessiert der Tschuggenhang: Wenn alles rundläuft, dann wird die Schneekanone am Wochenende umgerüstet und kommt anfangs nächster Woche in den Tschuggenhang …

28. November

Auf morgen Dienstag ist wieder Schnee (aber eher wenig) versprochen. Immer etwas von dieser weissen Pracht – so werden wir es schaffen bis zum Saisonbeginn am 17. Dezember. Und der Vorsaisonstart (über das verlängerte Wochenende vom 08. Dezember, ein Feiertag) scheint schon mal gesichert zu sein. – Buchungen um Buchungen treffen ein, und das freut uns sehr. Im Januar und dann auch im März hat es noch freie Chalets. Im Februar gibt es nur noch vereinzelt Möglichkeiten. «Sehr gerne wären wir an diesem Chalet interessiert. Wir waren vor vielen Jahren schon mal in Tschuggen und kennen dadurch schon ein wenig das Dorf.» Ja, es hat sich einiges geändert. Das Schöne (vor allem die tolle Lage) ist geblieben. – Viel mehr als ein Kochbuch: «Choschtgänger» ist ein Kochbuch mit vielen alten Walliser Rezepten, die an die heutige Zeit angepasst sind. Die Originalrezepte sowie die Anpassung an die heutigen Essgewohnheiten bilden damit den Hauptteil eines neuen (tollen) Walliser Buches. Anekdoten von früher, Gedichte, alte Liebesbriefe, Bilder und Zeichnungen erzählen weitere wunderbare Geschichten und ergänzen die Rezepte, sodass es nicht nur kulinarisch, sondern auch geschichtlich an die Wurzeln der Vorfahren erinnert und was dieses grossartige Land und seine Menschen ausmacht. «Junge Köchin mit deutschen Wurzeln bringt ein Buch voller Rezepte und Geschichten aus der altertümlichen Walliser Küche heraus» – ein paar Eindrücke: hier. Bereits sind 800 Bücher verkauft. Mehr Informationen (mit Bestellmöglichkeit) gibts hier.

27. November

Und auch heute dürfen wir wieder ein sehr schönes Bild von oben, von der Belalp, zeigen. Ja, dort scheint der Winter bereits angekommen zu sein. Es wird beschneit, es hat geschneit … – Auch diese Woche durften wir dank unserer Werbemassmassnahmen diverse Leute für die Belalp begeistern – oder auch solche, die wieder kommen möchten. «Wir waren bereits dreimal in Tschuggen und kennen dadurch schon ein wenig das Dorf. Gerne können Sie uns das Haus ein wenig weiter vorstellen.» Machen wir doch sehr gerne. – Ja, die Energiekrise und die Stromkosten werden uns beschäftigen und uns wohl eine mittlere oder grössere Überraschung bringen. Gemäss dem Bundesamt für Energie (BFE) verbrauchen die 43’000 Ferienwohnungen in der Schweiz mit Elektroheizungen (wie wir sie in Tschuggen haben) jährlich 625 Gigawattstunden Strom. Diese elektrischen Heizungen in vielen Ferienwohnungen und Chalets sind massive Stromfresser. Entsprechend gross wäre eigentlich das Einsparpotenzial, wenn die Wohnungen im kommenden Winter weniger oder gar nicht benutzt werden. Aber aufgepasst: Für viele Häuser kann ein völliges Abschalten der Heizung sogar zum Problem werden. So kann die Kälte etwa Leitungen beschädigen oder einfrieren lassen. Spezialisten empfehlen deshalb, die Temperatur auch bei Abwesenheit nicht unter 6 Grad abzusenken. Manche Besitzerinnen und Besitzer lassen ihre Häuser im Winter bei deutlich höheren Temperaturen durchlaufen, damit sie bei einem Kurztrip ins Ferienhäuschen nicht frieren müssen. Deshalb ist die Installation einer Fernsteuerung, wie wir sie inzwischen in sehr vielen Chalets in Tschuggen haben, sehr zu empfehlen. Mit dieser kann die Heizung von daheim aus reguliert und vor der Anreise hochgestellt werden.

26. November

Ein Hauch von Weiss, auch in Tschuggen. – Das November-Infoblatt des Tourismus ist eingetroffen. Man ist erfreut: «Der Wettergott und unser Beschneiungsteam haben keine Mühen gescheut …» Laut dem Infoblatt steht fest, dass am 08. Dezember in die Vorsaison gestartet werden kann. Es werden einige Anlagen offen sein. «Unsere Gäste haben die Möglichkeit, erste Schwünge in den Schnee zu zaubern.» Am Samstag, 17. Dezember, beginnt dann die eigentliche Wintersaison. Diese wird bis Sonntag, 02. April, dauern. So wie es jetzt scheint, müssen wir an Ostern definitiv auf die Bahn verzichten. Nichtsdestotrotz: Wir vermieten die Chalets auch während der Ostertage. Dann wird Tschuggen wieder mit dem Auto erreichbar sein. Eine Nachricht im Infoblatt lässt aufhorchen: «Aufgrund von dringenden Unterhaltsarbeiten wird die Luftseilbahn (grosse Gondel) vom 12. bis 16. Dezember nicht in Betrieb sein. Die geplanten Fahrten gemäss Zwischensaison-Fahrplan werden über die Gondelbahn erfolgen.» Gut und recht: Aber wie wird Tschuggen erreichbar sein, wenn in dieser Zeit die Piste der Talabfahrt präpariert wird und die Strasse geschlossen ist? Diese Frage ist nun unterwegs – und auf die Antwort sind wir gespannt.

25. November

In einem Monat ist Weihnachten. Alles ist an- und bald schon eingerichtet. Oben auf der Belalp wird vorbereitet – und bei uns unten in Tschuggen wird derzeit noch zünftig gearbeitet im und ums Restaurant. In 22 Tagen soll es losgehen. Wir alle freuen uns sehr! Vor allem unsere Gäste sind aufgerufen, die Vorreservierung für die Festtage nicht zu verpassen. Die Plätze sind begrenzt. Uns Eigentümern ist das aus guten Zeiten noch bestens bekannt. Und wenn wir doch da toll mithelfen, dürfen solche Zeiten gerne neu aufleben. – Es bleibt kalt. Am kommenden Dienstag sind oben auf der Belalp wieder zweistellige Minusgrade gemeldet. Gut so! – Wir (und nicht nur wir) würden die Einführung des «Magic Passes» auf der Belalp begrüssen. 52 Schweizer Skigebiete und 23 Schweizer Sommerdestinationen machen bereits mit. Im Vorverkauf kann die Karte zum Preis von unter 500 Franken bezogen werden. Wer ganz früh zuschlägt, bekommt das Abo sogar für 399 Franken. Wie gestern dem «Walliser Boten» zu entnehmen ist, planen sieben weitere Oberwalliser Destinationen den Einstieg in den «Magic Pass». Nicht dabei ist (noch) die Belalp.

24. November

Dieses Bild machte gestern Abend die Runde – «ein paar Impressionen der letzten Nachtschicht». Es läuft was oben im Gebiet. Und ein kurzes (Zwischen-)SnowUpdate gab es auch noch am späteren Abend: «Strassensperrung Bergstation – Kühmatte ist auf Dienstag, 29. November, ab 10.00 Uhr vorgesehen (provisorisch, je nach Wetter). Befahrbar wieder ab Freitag, 02. Dezember, 16.00 Uhr. Während dieser Zeit ist kein Befahren dieses Streckenabschnitts möglich (auch nicht mit ATV/UTV).» Ja, und als Ergänzung für uns in Tschuggen: «Wenn diese Strasse fertig beschneit ist, wird dann die Schneekanone umgerüstet und kommt nach Tschuggen», in den dortigen Tschuggenhang (oberhalb Mittelstation). Sehr gut, auch bei solchen Meldungen bleiben wir dran. – Der Schweizer Tourismus steht vor einem herausfordernden Winter. Vor allem Gäste aus Deutschland und Frankreich werden zurückerwartet. Man ist bei Schweiz Tourismus zuversichtlich … Zur Medienmitteilung! Und: Junge Schweizerinnen und Schweizer (unter 25 Jahre) entdecken den Winter mit snow25, indem Anreise und die Halbtageskarte bereits ab 25 Franken erhältlich sind. (Mehr.) Auch die Belalp macht mit, und zwar zum Preis von 35 Franken. Zum Belalp-Angebot.

23. November

Ende November – es ist kalt, klirrend kalt. Der Schnee bleibt liegen. Oben auf 2’500 Meter werden immerhin schon rund 40 Zentimeter Schnee verzeichnet. Es schneit, es wird beschneit. Und es geht Richtung Vorwinter, der Spätherbst verabschiedet sich. – Einen weiteren Gast haben wir (wieder) für Ferien in Tschuggen gewinnen können: «Vielen Dank, das ist ja wirklich perfekt. Wir freuen uns sehr. Im Restaurant in Tschuggen haben wir früher schon den einen oder anderen Einkehrschwung mit den Skilehrern bei der Talabfahrt gemacht …» Und wir beantworten Fragen – jetzt und so kurz vor dem Saisonstart: «Gespannt verfolgen wir Ihre täglichen Meldungen. Die Adventszeit beginnt, und die Vorfreude auf unseren Ferien in Tschuggen steigt. Ab wann ist die Strasse von Blatten nach Tschuggen gesperrt? Und wenn zum Zeitpunkt unserer Anreise in Tschuggen (noch) kein Schnee liegt: Kann dann das Gepäck auch mit dem Auto zum Chalet transportiert werden?» Ja, wir hoffen doch sehr, dass die Strasse vor Weihnachten gesperrt werden kann und (möglichst viel) Schnee auf der Strasse liegt. Nur so kann die Strasse auch präpariert werden für die Talabfahrt. Wir informieren unsere Gäste – oder man sieht auch via Webcam Tschuggen, ob Schnee liegt. Und – Daumen drücken: Heute Nachmittag wird bereits wieder etwas Schnee (aber wenig!) erwartet …

22. November

Das war ein Bild gestern Morgen: Tschuggen im Schnee … – Wir dürfen ganz aktuell hier das SnowUpdate des Beschneiungsteams weitergeben: «Eine harte Woche stand für unsere SnowMaker an. Die Temperaturen sind gefallen, immer wieder einsetzende Niederschläge, dichter Nebel und Luftfeuchte von 100 Prozent sowie plötzlich auftretende Winde bis 90 km/h und eingefrorene Ventile setzten den Teams zu. Bei den Pisten Aletsch und Hexe ging es aber zügig voran. Der obere Teil Hexe (98 Prozent) und der obere Teil Aletsch (95 Prozent) stehen so weit bereit, dass demnächst bei der Piste Aletsch die Verstossarbeiten beginnen können. Die SnowMaker arbeiten nun daran, im unteren Teil der Piste Aletsch die Verbindungen zwischen der Pistenfahrzeuge-Garage zur Piste Aletsch zu erstellen. Erfolg auch im Bereich Fläschtola: Hier gelang es, den Bachübergang schneetechnisch zu erstellen. Somit ist der Zugang zum Sechser-Sessellift via Schönbiel sichergestellt. Dank der modernen Kanonen in der Täli konnte dort nun 41 Prozent beschneit werden. Bei der Piste Loch waren beide Kanonen weiterhin fleissig, und wir kamen dort auf 20 Prozent, und somit rücken wir auch hier weiter vor Richtung Sattle. Bei der Piste Bruchji ist nun ebenfalls die erste Kanone im Einsatz. Piste Route 66 ist mit 91 Prozent ebenfalls gut dran. Weiterhin wenige Zentimeter an Niederschlag werden uns die Luftfeuchtigkeit hoch halten, und das Vereisen der Schneeerzeuger steht auf dem Tagesprogramm. Die grosse Kältewelle wird dann vorerst vorbei sein. Was bedeutet das für unsere Gäste? Sie können sich bestimmt auf den 08. Dezember, auf den Vorsaisonbetrieb, freuen. Übrigens: Der See ist durch die Beschneiung von 9 Meter nun auf 5,2 Meter gefallen.» Soweit zum SnowUpdate, das sicher viele interessieren wird. Die Übersicht der Beschneiung (nach sieben Tagen) – zu finden hier.

21. November

Tiefer Winter auf der Belalp? Bilder wie diese lassen das meinen … Es ist jedoch die Beschneiung, die derzeit auf Hochtouren laufen kann. Die Temperaturen helfen super mit. Und viele helfen uns praktisch tagtäglich, dass wir mit Bildern den Fortschritt in der Beschneiung zeigen können. Das lässt überall Freude aufkommen. Was gibt es Schöneres, als die Festtage im tiefen Weiss, im möglichst hohen Schnee und wenn immer möglich in Tschuggen-Belalp zu verbringen! Und da wollen wir doch grad den Schwung der Freude nutzen: Gestern Abend wurden die Rechnungen für die Mitgliedschaft im Verein Hexenzauber verschickt. Dieser Verein ist für die Erstellung unseres Waldspielplatzes zuständig. Viele Mitglieder helfen, möglichst viele tolle Ideen verwirklichen zu können. Es machen bereits sehr viele Eigentümer, inzwischen auch immer mehr Stammgäste mit. Eine Mitgliedschaft kostet 60 Franken im Jahr und kann nur wärmstens empfohlen werden. Der Spielplatz bringt Leben nach Tschuggen, bringt Leute ins Restaurant, freut so Gross und Klein. Eine Mitgliedschaft kann per Mail (hier) oder auch über das Kontaktformular angemeldet werden.

20. November

In den letzten Tagen gab es wettermässig grad einiges: Sonnenschein, Schneeschauer, Nebel … Und ein Blick nach oben ins Skigebiet lässt Freude aufkommen. Es ist weiss – und das nicht nur durch die Beschneiung. Das lässt auch schon den einen oder anderen zu einer Skitour aufbrechen … Grad oben im Skigebiet werden auch in kommenden Nächten Minustemperaturen im zweistelligen Bereich erwartet. Das ist enorm wichtig im Bereich Beschneiung. So wird es Schritt für Schritt weitergehen, damit dann vom 08. bis 11. Dezember ein Teil der Anlagen in Betrieb genommen werden kann. Die Nächte sind auch bei uns unten in Tschuggen schon recht kühl. Das ist gut so und der Jahreszeit entsprechend. Wir warten auf Schnee, der dann hoffentlich in den nächsten Wochen und vor allem auf die Feiertage hin in einer rechten Menge eintreffen mag.

19. November

Spätherbst-Impressionen … – Heute in vier Wochen geht sie so richtig los, die Wintersaison 2022/23. Und die Schneehöhe ganz oben im Skigebiet, auf Hohbiel, lässt sich doch schon mal sehen und zeigen: Rund 40 Zentimeter Schnee wurden gestern gemeldet. Bei uns unten wird immer noch und überall gearbeitet. Ziemlich einiges los ist im Restaurant Tschuggen, das erfreulicherweise und nun definitiv auf den Winter hin geöffnet werden kann. Wie gemeldet: Reservationen werden bereits entgegengenommen. Schnee hin oder her: Nach wie vor gibt es Arbeiten zu erledigen bei unserem Waldspielplatz. Der Eingangsbereich der 42 Meter langen Rutschbahn hat in diesen Tagen ein Hexenhäuschen-Outfit erhalten: hier. Ein paar Bilder sind auch im Album wieder aufgeschaltet. – Ja, und Fragen um Fragen treffen ein von Gästen. Auch Anfragen nehmen wir für noch freie Wochen natürlich weiterhin entgegen. «Gerne können Sie mir eine unverbindliche Offerte machen. Ich muss dann aber noch einen Familienrat abhalten, da wir das Skigebiet nicht kennen (es muss mit Snowboard gut machbar sein). Zudem muss ich noch die Skiticketpreise prüfen …»

18. November

Oben im Skigebiet hat es letzte Nacht wiederum geschneit. Zuvor musste die Beschneiung wegen der gestiegenen Temperaturen kurz eingestellt werden. Jetzt werden die Nächte aber kühler. Sogar unten in Blatten werden in der Nacht Minustemperaturen erwartet. So sind wir betreffend der Heizungen in Tschuggen nun gut gestartet. – Die hohen Bäume in Tschuggen sind nicht zu unterschätzen. Das haben wir in den letzten Jahren immer wieder erfahren müssen. Die nächste Tschuggen-Baumfällaktion findet im Frühling statt. Derzeit sind wir daran, alles aufzugleisen. Wer sich in diesen Tagen noch bei uns meldet, können wir gerne auch noch in die Aktion mit einbeziehen. – Wer ein Chalet in den Schweizer Alpen kaufen will, muss dafür immer mehr bezahlen. Auch unsere Warteliste wird immer länger. Interessenten, die ein Chalet bei uns kaufen wollen … Gestern war dieser Verkaufs-Boom auch ein Thema in den Schweizer Medien. «Wer in den letzten zwölf Monaten ein Chalet in den Schweizer Alpen kaufte, musste dafür deutlich mehr bezahlen als noch ein Jahr davor.» Die starken Preisanstiege hätten verschiedene Gründe. «Die Lust der Schweizer Bevölkerung auf eine Ferienwohnung in den Alpen ist ungebrochen. Mit der Pandemie setzte 2020 ein Zweitwohnungs-Boom ein – befeuert durch das Bedürfnis nach Ferien in der Nähe sowie den neuen Möglichkeiten der Arbeit im Homeoffice.» Dieser Trend halte an. Aber der Kauf eines Ferienhauses in den Alpen werde immer teurer. «Preise für Ferien-Chalets in den Alpen gehen durch Decke.» Zu einem Artikel auf blick.ch

17. November

Was aus einem nebligen Morgen im Verlaufe des Tages alles noch werden kann … Und bis zum Nachmittag war wieder freie Sicht auf die (bereits verschneiten) Berge. Die Temperaturen passen, es ist auch in den nächsten Tagen oben im Skigebiet immer wieder leichter Schneefall versprochen. Wir haben gestern (nach der Inbetriebnahme der Heizungen vor einer Woche) nochmals einen Kontrollgang gemacht. Es scheint diesbezüglich alles gut angelaufen zu sein – und auch eine Maus weniger wird wieder durch Tschuggen ziehen. Den Mäusefallen sei Dank! – Die Gemeinde Naters meldet, dass die Grünmaterial-Deponie in Rischinen nun geschlossen ist. Das bleibt so bis zum nächsten Mai (zum Flyer). – Und ein weiteres Mal ist es uns gelungen, neue Gäste für unser Gebiet zu gewinnen: «Hätten Sie da noch was frei? Es wäre für uns das erste Mal auf der Belalp. Ich nehme an, von Tschuggen aus kann man das Skigebiet gut erreichen.» Ja, das ist so: Dank unserem Shuttle gibt es die «Abkürzung» via Mittelstation – und man ist in wenigen Minuten fast mitten im Skigebiet …

16. November

Die Temperaturen stimmen. Es kann oben im Skigebiet weiterhin beschneit werden. Das bringt uns weiter. Der Wunsch ist wohl von allen da: weisse Weihnachten, Schnee über die Feiertage! – Wer im Restaurant Tschuggen vorreserviert hat (und das wird dringend geraten), sollte nun die Buchungsbestätigung erhalten haben. Wir informieren unser Gäste fortlaufend. – Vor wenigen Tagen hatten wir gemeldet, dass es infolge einer Stornierung wieder eine Möglichkeit gibt über die Neujahrstage. Viele Interessenten nahmen mit uns Kontakt auf – eine Zusage konnte gestern Abend gemacht werden. Nun hat es noch ein freies Chalet über die Weihnachtstage – aber nur für 4 Personen und bis spätestens am 28. Dezember. Ansonsten sind wir nun ausgebucht bis 07. Januar. – Und ja: Die ersten Sommerbuchungen sind auch da. Darauf freuen wir uns, darauf können sich auch die Gäste freuen: auf ein wieder eröffnetes Restaurant Tschuggen, auf den neuen Waldspielplatz bei uns oben in Tschuggen. «Über die Feiertage sind Ferienwohnungen immer knapp, doch jetzt gibts auch einen Boom in den Sommerferien. Noch nie gab es so viele Übernachtungen in Ferienwohnungen.» Das ist in den Medien und auch auf 20min.ch zu lesen: «Riesige Nachfrage! Wer im Sommer 2023 eine gute Ferienwohnung will, sollte jetzt buchen.» Das hören wir doch gerne! Zum Artikel.

15. November

Wie erwartet und angekündigt, hat in der Nacht zum Montag etwas Schneefall eingesetzt. Sogar bei uns unten in Tschuggen wurde es leicht weiss. Oben schneite es etwas mehr – zusätzlich ist die Beschneiung voll im Gang. Davon haben wir gestern auch Bilder erhalten. Und dazu das erste SnowMaker-Update. «Anfang November konnten wir zwei Tage und Nächte nutzen zur technischen Beschneiung. Keine enorm tiefen Temperaturen – der einsetzende Niederschlag machte uns dann enorm zu schaffen. So musste man kurzzeitig die Beschneiung wieder einstellen. Seit Sonntagabend ist wieder eine technische Beschneiung möglich. Die obere Aletschpiste ist nun bereits bei 25 Prozent beschneiter Menge angelangt.» Wir bleiben auch da dran und berichten gerne von den Fortschritten an der Beschneiungsfront. Gestern haben wir von einer Stornierung in der Woche vom 18. bis 25. Februar berichtet. Noch spät abends konnten die ersten auf der Warteliste kontaktiert werden. Und schon am frühen Morgen war die Antwort da. «Wir würden das Haus gerne mieten. Besten Dank, dass Sie uns informiert haben!» Es ist ein bisschen aufwändiger – aber es hilft auf beiden Seiten sehr, eine Warteliste zu führen.

14. November

Nach einem herbstlich schönen Sonntag folgt nun ein Kälteschub mit Niederschlag. In diesen Stunden wird etwas Schneefall erwartet. Das wird mit Freude entgegengenommen. Gleichzeitig wird oben im Skigebiet beschneit. So ist der natürliche Schnee doppelt willkommen. Es ist alles andere als schön anzuschauen, wenn nur ein künstlich beschneites weisses Band die Piste markiert. – «Die schönsten Skihütten und Bergrestaurants in der Schweiz»: Dazu gehört auch das Hotel Belalp, findet Schweiz Tourismus, und hat den Beitrag hier aufgeschaltet. – Egal, ob man in den Schneesport neu oder wieder einsteigen möchte oder schon einige Jahre Erfahrung hat: Die Angebote der Schweizer Skischulen sind speziell auf die verschiedenen Bedürfnisse zugeschnitten. So kann man als Anfänger die Fahrtechnik nachhaltig erlernen oder als Könner diese weiter verfeinern. Auch beim Erwachsenenunterricht setzt man auf höchste Qualität für maximale Lernfortschritte. «Endlich Ski fahren lernen. Einfacher Einstieg mit den Profis der Schweizer Skischulen»: Schweiz Tourismus erzählt im aktuellen Newsletter die Geschichte eines Erwachsenen, der noch mit 27 Jahren das Skifahren erlernen durfte – nachzulesen hier. Und wir dürfen heute Montag einer Familie eine Freude machen: Die Woche vom 18. bis 25. Februar ist seit langem ausgebucht. Gerade eben ist eine Stornierung eingegangen. Wir werden uns somit in die Warteliste vertiefen …

13. November

Wohl nicht mehr lange können wir Herbstbilder veröffentlichen – obwohl die Farbenpracht rund um Tschuggen immer noch herrlich und intensiv ist. Es geht definitiv Richtung Winter. Fast jeder zweite Skitag (38 Prozent) in der Schweiz entfällt auf das Wallis. Zentraler Bestandteil davon sind die Walliser Bergbahnen. Doch die Herausforderungen bleiben gross. Skifahren wird immer teurer. Immer mehr werden bei uns Chalets gemietet, um zu entspannen und einfach eine Woche Ruhe zu geniessen. Der Pistenstress muss nicht mehr (unbedingt) sein. Und wer auf die Piste will, der holt sich seine Informationen schon frühzeitig. Die Skischule Belalp hat einige Infos aufgeschaltet. Ab sofort können die diversen Angebote gebucht werden. Hexenland, Kinderunterricht, Checkliste für die Eltern, Erwachsenenunterricht – diese Infos finden Sie hier. Auch die Preisliste ist nun abrufbar (hier). Die Vorbereitungen sind also überall angelaufen – der Schnee und somit der Winter dürfen kommen.

12. November

Immer noch ist es schneefrei bei uns oben in Tschuggen. Die nächsten Schneefällen beziehungsweise Niederschläge sind am Montag angekündigt. Für Schnee dürfte es bei diesen kälteren, aber noch nicht richtig kühlen Temperaturen eher oben im Skigebiet reichen. Das ist auch gut so. Noch ist man ja froh, mit dem Auto hoch nach Tschuggen gelangen zu können. – Wir waren ausgebucht bis 07. Januar. Nun hat es aber wieder eine Möglichkeit gegeben ab 28. Dezember. Falls jemand noch ein tolles Chalet, eine schöne Unterkunft sucht über die Neujahrstage, dann darf er sich gerne unverbindlich bei uns melden. – Die Küche im Hotel Belalp soll erweitert werden. Das haben wir gestern in unserem Blog berichtet. «Mit einem atemberaubenden Ausblick auf den Grossen Aletschgletscher und über das Rhonetal bis hin zum Matterhorn besuchen wir das Hotel Belalp und reisen auch in der Zeit etwas zurück.» canal9.ch war zu Besuch auf der Belalp und hat eine tolle Sendung ausgestrahlt – nachzuverfolgen hier. (Vielleicht können sich einige noch erinnern: Der «Chuchichef», der Moderator der Sendung, war mal für kurze Zeit Gastgeber im Restaurant Tschuggen.)

11. November

Die Farbenpracht und die Wanderwege rund um Tschuggen … Die Temperaturen in den nicht bewohnten Chalets sinken langsam unter 10 Grad. Darum werden jetzt die Heizungen leicht in Betrieb genommen. Kontrollgänge durch die Chalets … Auch die Mäuse scheinen sich bei uns in Tschuggen wohl zu fühlen. Auf unserem gestrigen Kontrollgang durch die Chalets haben wir solche Tierchen vorgefunden – zum Glück in den bereitgestellten Fallen. Immer im Herbst ist das ein Problem, später wird es besser. – Die Natischer Burgerversammlung stimmte am Mittwochabend weiteren Sanierungen im Hotel Belalp zu (Auszug aus dem «Info spezial»). Die Küche entspreche trotz verschiedener kleiner Anpassungen immer noch dem Standard des damaligen Berggasthauses und nicht demjenigen eines Grossbetriebes mit 250 Sitzplätzen. Die im kommenden Jahre vorgesehenen Investitionen in der Höhe von 850’000 Franken beinhalten sämtliche Arbeiten im Zusammenhang mit der Erneuerung der Gastroküche sowie die statische Ertüchtigung der Zwischendecke UG/EG im Bereich der Küche und den verschiedenen damit einhergehenden Arbeiten zum Unterhalt der Bausubstanz des Gebäudes.

10. November

Die Herbsttage noch wandernd geniessen … Tschuggen ist weiterhin mit dem Auto erreichbar. Es werden die letzten Herbstarbeiten verrichtet, die Chalets auf Winterbetrieb genommen. Dabei wird sich zeigen, ob alle Heizungen wie gewünscht (noch) reagieren und funktionieren. Einschalten und dann auch eine Nachkontrolle ausführen! Noch wäre es ja so, dass die Handwerker ohne Probleme nach Tschuggen gelangen könnten. – Eingerichtet und vorbereitet wird auch beim Restaurant. Wir sind froh, wenn wir diesbezüglich Neuigkeiten gleich auch an unsere Gäste weitergeben können. Und seit gestern ist es soweit: Ab sofort können Reservationen für die Festtage vorgenommen werden. Die Platzzahl wird grad über Weihnachten und Neujahr beschränkt sein. Somit lohnt sich eine frühzeitige Reservierung. Die Speisekarte ist demnächst auch abrufbar. Zum Reservierungs-Tool: hier.

09. November

Die letzten (sonnigen) Herbsttage, auch wenn es merklich kühler geworden ist. Noch ist er eher noch etwas weit oben, der Schnee. Heute Nachmittag wird Regen erwartet – und dementsprechend oben etwas Schnee. Wir sind daran, in den von uns betreuten Chalets die Heizungen in Betrieb zu nehmen. Viele Chalets sind inzwischen mit einer Ferneinschaltung ausgerüstet, sodass das Ganze somit auf Frostschutz laufen kann. – Wie geschrieben: Die Vorbereitungen laufen auch beim Restaurant. Es werden die letzten Installationen vorgenommen, es wird eingerichtet. Noch 38 Tage, und dann gehts los! – Und wie immer im Herbst: Wir gleisen die nächste Baumfällaktion auf. Diese soll dann im Frühling durchgeführt werden. Derzeit werden die Offerten eingeholt. Wer eine Tanne, einen Baum auf seinem Grundstück hat und dies gefällt haben möchte (auch aus Sicherheitsgründen!), darf sich bei uns melden. Erfahrungsgemäss kann man den Preis um einiges tiefer halten, wenn mehrere mitmachen.

08. November

Das ist einfach immer schön, solche Rückmeldungen zu bekommen: «Wir werden auf jeden Fall wieder nach Tschuggen kommen. Es ist ein magischer Ort, und ich habe mich bei Ihnen sehr wohl gefühlt.» Und bekanntlich können wir mit der Restaurant-Eröffnung auf den Winter hin einen markanten Mehrwert in Tschuggen bieten. Wer kürzlich in Tschuggen war, hat auch gemerkt, dass sich um und im Restaurant was tut. In diesen Tagen wurde die Terrasse beim Restaurant auf Vordermann gebracht. Das sieht doch schon mal einladend aus. Demnächst können auch Reservierungen für die Festtage entgegengenommen werden. Wir bleiben dran und freuen uns! – An der Budget-Urversammlung der Gemeinde Naters vom 16. November werden auch Wärmepumpen oder Fotovoltaikanlagen ein Thema sein. Naters will Private bei energieeffizienten Umbauten unterstützen. Segnet die Urversammlung das Reglement ab, bekommen Private bei Umbauten, die vom Kanton subventioniert werden, zusätzlich einen finanziellen Zustupf durch die Gemeinde. Konkret legt die Gemeinde 10 Prozent des Kantonsbeitrags obendrauf. Zweit- und Ferienwohnungen fallen nicht unter dieses Reglement …

07. November

Trotz Sparen und Energiekrise: Langsam wird das Hochschalten der Heizungen ein Thema bei uns. Noch ging es tipptopp ohne Heizung – und sie wurde nur in Betrieb genommen, wenn Gäste (oder Eigentümer) im Chalet waren. Aber nun wird es merklich kühler. Sehr viele unserer (betreuten) Chalets sind inzwischen mit einer Ferneinschaltung ausgerüstet. Das erlaubt es, auch kurzfristig einzugreifen. Der Boiler soll bei einer Nichtbelegung ausgeschaltet werden. – Blatten Belalp Tourismus veröffentlicht auf seinen Kanälen ein Video über den Hohstock-Schlepplift. «Schlepplifte sind seit über einem Jahrhundert ein fester Bestandteil der Seilbahnwelt. Wintersportler schätzen das Transportmittel seit jeher zur Vermeidung mühsamer Aufstiege vor der nächsten Abfahrt im Pulverschnee. Und auch wenn Schlepplifte heute immer häufiger komfortableren Sesselbahnen und Kabinenbahnen weichen müssen, sind sie noch immer weltweit in grosser Stückzahl im Einsatz. Viele von ihnen gleichen sich, doch manche stechen aus der Masse heraus. Der Schlepplift Hohstock auf der Belalp im Wallis ist der vielleicht herausragendste von allen. Nicht nur wegen seiner spektakulären Trassierung bis in über 3’000 Meter Höhe, sondern vor allem auch wegen seiner einmaligen Technik. Doch was macht ausgerechnet diesen Schlepplift so besonders?» Die Rückmeldungen und Kommentare sind denn auch dementsprechend: «Für mich der Spitzenreiter von kuriosen Anlagen und Liften. Aber ein Traum-Schlepplift. Das Rattern der Rollen, das ‚Wackeln‘ der Bügel. Ein Traum!» «So eine tolle Bahn. Eigentlich ja doch so simpel, aber trotzdem komplex. Ein toller Mensch, der sich das ausgedacht hat.» Zum Video.

06. November

Hat sich der Herbst wohl endgültig verabschiedet? Schneebilder aus Tschuggen – und das anfangs November. Ja, der Schnee ist da. Es hat (ganz wenig) auch in Tschuggen geschneit. Wir haben Familien mit Kindern vor Ort. Und die freuten sich grad riesig. Der erste Schneemann der Saison 2022/23 ist Tatsache! – Gestern Abend konnten wir mehrere Buchungen verzeichnen. Das ist prima – und bestimmt auch dem ersten Schnee zu verdanken. «Das sieht ja super aus. Besten Dank für die Mails. Wir nehmen das Chalet wie offeriert. Gerne können Sie mir den Vertrag zustellen.» – Skifahren wird im Schnitt 10 Prozent teurer. Die hohen Energiekosten beschäftigen auch die Betreiber von Skigebieten vor dem kommenden Winter. Fest steht, dass der Preis für Skipässe deutlich nach oben gehen wird. Wir haben aber versucht, die Preise bei den Chalets auf dem Vorjahresniveau zu halten. Keine Verteuerungen – wir probieren es mal so und sind gespannt. Familienfreundliche Preise, das ist uns ein grosses Anliegen. – Wir haben ein grösseres Putzteam in Tschuggen im Einsatz. Eine dieser Putzkräfte wäre bereit, noch mehr Einsätze in Tschuggen zu machen. Interessierte Chalet-Eigentümer dürfen sich bei uns melden.

05. November

Das Warten auf den Winter – die Berge in Weiss: Das wurde diese Woche nun mit den sinkenden Temperaturen wirklich zum Thema.  Ja, und es wurde weiss oben im Skigebiet. Dieses Bild entstand gestern Vormittag. Die Schneelanzen konnten zusätzlich in Betrieb genommen werden. Die Temperaturen liessen das zu. Natürlicher Schneefall, dazu die Beschneiung – ein erster wichtiger Schritt scheint somit getan zu sein. Bei uns unten in Tschuggen zeigte sich in den Mittagsstunden dann sogar schon wieder die Sonne. Wenn alles klappt (unter anderem auch mit den Temperaturen) kann in einem Monat der Vorsaisonstart erfolgen. – Walliser Rezepte: Raclette und Schweinsfilet, Walliser Brotsuppe, Walliser Spargel-Risotto, Walliser Tomatenfondue – die Rezepte finden Sie hier.

04. November

Am Morgen noch freundlich und schön – gegen Mittag zogen immer mehr Wolken auf. Und gegen Abend wurde es immer kühler, und es setzte Regen ein. Erwartet wird auf einer Höhe über 2’000 Meter nun Schnee. Das wäre (für anfangs November) sehr gut. – Es wird (und das bis zum Winterbeginn) tapfer gearbeitet bei unserem Waldspielplatz. Derzeit entsteht die Rampe unten am Ende der Rutschbahn. Diese Rampe soll dann die Kinder gesichert abfedern, wenn sie das Highlight unseres Spielplatzes gemeistert haben. Viele Gäste, viele Eigentümer und auch viele Sponsoren freuen sich über dieses Werk. Eröffnung ist im Frühling! Zum Album. – «Diese drei tollen Preise können Sie gewinnen»: unter anderem einen «Gutschein für eine Scheeschuhwanderung im Wallis inklusive Übernachtungen für 4 Personen im Wert von 1’200 Franken». Dieser Gewinn kann auf der Belalp genossen werden. Gesponsert wird das Ganze durch die Blatten Belalp Tourismus AG. Zum Wettbewerb gehts in der aktuellen Ausgabe der «Tierwelt» – oder auch zu finden hier.

03. November

Dieses Wetter liess sich gestern doch wieder sehen – und geniessen. Die Sonne zeigte sich, unsere derzeitigen Gäste (ja, wir haben auch Gäste jetzt in der Zwischensaison!) wussten das zu schätzen. – Wie werden die Energiekosten im kommenden Winter ansteigen? Was erwartet uns? «Die Stromversorgungssicherheit der Schweiz sei im Winter 2022/23 nicht gravierend gefährdet. Dennoch können Versorgungsengpässe nicht ausgeschlossen werden.» Das schon mal die gute Meldung! Wir haben die Mietpreise im kommenden Winter nicht angehoben, hoffen einfach auf die Vernunft der Gäste. Holz sollte genügend vorhanden sein, um kühle Abenden «abfedern» zu können. Wir schaffen das. Ja, der erste Wintereinbruch steht vor der Tür. Nach dem extrem milden Oktober wird es Ende der Woche deutlich kühler. Eine Kaltfront beendet das milde Herbstwetter vorerst und lässt die Schneefallgrenze unter 1’500 Meter sinken. In einigen Skigebieten wird mehr als ein halber Meter Neuschnee erwartet …

02. November

Der Morgen begann gestern gar etwas trist, gegen Abend zeigte sich aber ganz zaghaft wieder die Sonne. Der Bahnbetrieb hoch auf die Belalp ist derzeit auch recht eingeschränkt. Entweder fährt man mit dem Auto nach Tschuggen – oder man läuft zu Fuss hoch nach Tschuggen. So in etwas mehr als einer halben Stunde ist das gut zu machen. Und es gibt einige Abkürzungen. Wir haben Bilder erhalten vom Tschuggen-Weg von Blatten hoch nach Tschuggen. Sehr idyllisch und auch eine Empfehlung: zum Innehalten, zum Geniessen, zum Entschleunigen … – Super, und bereits ist wieder eine Buchung da von Gästen, die begeistert waren von unserem Tschuggen und der Umgebung: «Unsere Mädels hatten einen Riesenspass, ob Hexenspielplatz, Trotti fahren, Aletschgletscher, Brigerbad etc. Sehr zum Empfehlen dieses Chalet und Tschuggen ganz allgemein. Und nun (so hört man) gibt es ja auch in Tschuggen einige Neuigkeiten.» Das ist so. Derzeit erfolgen einige Arbeiten rund ums Restaurant – und es sieht nach wie vor so aus, dass es auf Winterbeginn seine Türen öffnen kann. Die ersten Reservationen für Silvester wären sogar bei uns schon eingegangen …

01. November

Einen schönen guten Morgen aus Tschuggen! Ein Feiertag, den einige gleich hier vor Ort verbringen. Es ist November – ab heute sollte es definitiv Richtung Winter gehen. Das Personal wird eingesetzt für die Beschneiung im Skigebiet, sofern es die Temperaturen zulassen. Der Winter kämpft gegen den Herbst. Verrückt – und wir können grad drei Chalets für den kommenden Sommer vermieten. «Ja, wir haben es vor ein paar Jahren auch so schön gehabt in Tschuggen. Der Spielplatz sieht ja vielversprechend aus, und ich bin gespannt auf das Essen im Restaurant. Wir freuen uns mega!» Nicht nur die Gäste, auch wir Eigentümer freuen uns sehr auf die Wiedereröffnung des Restaurants Tschuggen. Nichts spricht dagegen, vieles dafür. Die Vorbereitungen laufen. Nach wie vor ist vorgesehen, dass das Restaurant pünktlich auf Saisonbeginn öffnen kann – mit den Pisten hinunter nach Tschuggen, die dann hoffentlich auch hergerichtet sind.