31. März
Die Belalp noch tief im Schnee – das Video gestern wusste zu begeistern. Das war auch unser Ziel. «Ein tolles Video, da bekommt man sofort Fernweh. Wir hatten eine tolle Zeit bei Ihnen.» – Die Leistungsträger von Blatten-Belalp haben neue Infos bekommen. Ab diesem Sommer wird der Hexpress, die elektrische E-Shuttle-Touristenbahn, die Bergstation Pendelbahn mit dem Aletschbord verbinden. Im vergangenen Sommer war aufgrund der weltweiten Pandemie auch die Gondelbahn in Betrieb. Das wird in diesem Sommer nicht mehr der Fall sein. Auf den Pendelbahnbetrieb kann nicht verzichtet werden – ein Grund ist die Erschliessung von Tschuggen. Wer nicht mit dem Auto anreist, könnte so Tschuggen nur erschwert erreichen. Zudem waren wegen der Lärmemissionen im letzten Sommer diverse Beschwerden eingegangen. Grad die Chalets östlich von Tschuggen sind davon betroffen. Kein Sommerbetrieb der Gondelbahn also – die Beweggründe im Detail.
30. März
«Im Hexenland auf der Belalp erlernen Kinder spielerisch das Skifahren. Das Kinderland bietet zudem viel Spiel und Spass auf der Tubingbahn und den Hüpfburgen. Bis bald in unserem Hexenland auf der Belalp!» So wirbt Blatten Belalp Tourismus mit einem neuen Werbefilm: hier. – Kristallklare Seen, beeindruckende Gipfel, malerische Dörfer. Die Naturkulisse der Schweiz ist gemäss dem Schweizer Tennisstar Roger Federer nicht perfekt – aber fast. Er bereist das Land zu jeder Jahreszeit sehr gern. Noch kennt er nicht jeden Winkel der Schweiz. Roger Federer ist der neue Botschafter von Schweiz Tourismus, verrät seine Lieblingsplätze und -orte, die er nach wie vor erkunden möchte. Wenn man da das Video näher betrachtet, erscheinen bei Minute 1.54 beziehungsweise 1.58 zwei Bilder, die Blatten bei Naters und die Belalp auch als Federers Lieblingsplätze erscheinen lassen … Die einzigartige Landschaft gebe ihm den Energieschub, den er für jeden anstrengenden Ballwechsel in seiner herausfordernden Karriere braucht.
29. März
Mit vollem Elan geht es in die letzte Woche der Wintersaison 2020/21. Ostern liegt vor uns – das können wir in einem Jahr nicht mehr schreiben. Dann wird die Saison vor Ostern abgeschlossen sein. – Wechsel im Tourismusbüro: Auf 01. April wird Mario Gertschen der neue Leiter Tourismus und Marketing der Blatten Belalp Tourismus AG. Da erhofft man sich einiges, was dann auch uns Leistungspartnern was bringen könnte. Als Stellvertreter von CEO Urs Zenhäusern wird Mario Gertschen auch Einsitz in die Geschäftsleitung nehmen. Nebst seiner fundierten Ausbildung im Bereich Kommunikationswissenschaft und Tourismusmanagement sowie seinem beruflichen Werdegang hebt sich Mario Gertschen auch durch seinen politischen Leistungsausweis hervor. Aktuell hat er das Vizepräsidium der Burgerschaft Naters inne, und er war während sechs Jahren als stellvertretender Geschäftsführer Leiter Kommunikation und Leiter Besucherzentrum für das Besucherzentrum Unesco-Welterbe in Naters tätig.
28. März
Welche Frage trifft in diesen Tagen am meisten bei uns ein? Es ist die Frage nach dem Personentransport hoch zur Mittelstation. Da die Talabfahrt nicht mehr möglich ist und man via Mittelstation ins Skigebiet gelangen kann, bringt grad jetzt in den letzten Tagen der Wintersaison unser Personentransport sehr viel. «Von wann bis wann fährt das Shuttle-Taxi zur Mittelstation?» Das wird immer vormittags von 07.50 bis 10.30 Uhr der Fall sein. Und da das Ganze ausgenutzt wurde durch Tagestouristen, die keine Gästekarte haben, hat man seit kurzem durchgegriffen: Nur noch mit der Gästekarte, die wir für unsere Gäste ausstellen, darf der Shuttle benutzt werden.
27. März
Dank der Strassenöffnung können wir auch ganz kurzfristig noch Gäste aufnehmen für Ostern. Die Anreise wird so um einiges erleichtert. Und die Deutschen scheinen grad Tschuggen (wieder-)entdeckt zu haben. Die Bundeskanzlerin Merkel verbietet, und das Volk gehorcht (anscheinend) nicht … – Was ist passiert am vergangenen Mittwoch? Was ist falsch gelaufen? Traurige Stimmung im ganzen Gebiet nach dem schweren Unfall, der sich an diesem herrlichen Spätwintertag unterhalb der Belalp, im südlichen Teil der Alpe Bel, ereignet hat. Auf blick.ch wurde gestern noch einmal auf den Unfall näher eingegangen. Es ist für die Angehörigen, aber auch für die Kollegen schwer. Das geht auch aus der Todesanzeige der Belalp Bahnen AG hervor. «An einem sonnigen Wintertag wurde er völlig unerwartet und viel zu früh bei einem tragischen Arbeitsunfall im Skigebiet aus dem Leben gerissen. Seit 2016 arbeitete der nun Verstorbene (der Name ist uns bekannt) bei den Belalp-Bahnen. Zuvor war er bei uns in Tschuggen in Einsatz. «Belalp trauert» – «alle werden ihn schmerzlich vermissen». Zum Artikel (der Name wurde im Artikel geändert).
26. März
Die Tschuggenstrasse steht vor der Öffnung – später als in den vergangenen Jahren, aber rechtzeitig auf Ostern hin. Gestern Nachmittag wurden wir durch die Gemeinde informiert: «Nach Rücksprache mit dem Werkhof und den Verantwortlichen der Polizei teilen wir Ihnen mit, dass das allgemeine Fahrverbot ab Freitagabend aufgehoben wird. Die Strasse ist bis zur Einfahrt Tschuggen dann befahrbar. Die Durchgangsstrasse im Dorf selber bis zur Mittelstation wird jedoch nicht vom Schnee geräumt und steht weiterhin bis zum Saisonende je nach Schneeverhältnissen den Ski- und Schlittenfahrern zur Verfügung.» Es darf also ab heute Abend bis zum Dorfeingang gefahren werden. Aber da kein Winterdienst verrichtet wird, ist Vorsicht angebracht. Und die Parkplätze werden oben nur in beschränkter Anzahl vorhanden sein.
25. März
Es war für die Belalp-Bahnen keine einfache Wintersaison. Und diesen Winterabschluss wünscht man keiner Destination: Ziemlich genau vier Jahre nach dem schweren Unfall mit einem Schneemobil und mehreren Verletzten (darunter der Geschäftsführer der Belalp-Bahnen) ereignete sich gestern Morgen wieder ein schlimmer Unfall. Gegen 09.15 Uhr kam es unterhalb der Alpe Bel zu diesem schrecklichen Ereignis. Der Fahrer eines Pistenfahrzeuges nahm einen Pistenpatrouilleur auf der Ladefläche mit. Aus noch nicht geklärten Gründen fiel der Mann von der Ladefläche. Dabei wurde er von der Fräse des Pistenfahrzeuges schwer verletzt. Mit einem Helikopter der Air Zermatt wurde er ins Inselspital Bern geflogen. Im Spital erlag er später seinen Verletzungen. Zur Polizeimeldung. Beim Opfer handelt es sich um einen 27-jährigen Italiener mit Wohnsitz in Italien. Vielen in Tschuggen mag er noch bekannt sein: Es war der letzte Aussendienstmitarbeiter des Feriendorfes … Wir haben ihn als sehr engagierten jungen Mann in Erinnerung, der den Konkurs der Feriendorf Tschuggen AG hautnah miterlebte. Es tut uns schrecklich leid für seine Angehörigen – wir wissen: Er hat seine Arbeit sehr geliebt. Auch seine Kollegen trauern um ihn: «Du bleibst für immer ein Teil von uns.» «Unendlich traurig, wir werden dein Lächeln vermissen.» «Du wirst uns fehlen auf der Belalp.»
24. März
Je nach Zeitpunkt der Osterferien ist die Schweiz ein beliebtes Reiseziel für deutsche Wintersportler. In diesem Jahr wäre das Skigebiet Belalp über die Ostertage noch offen, was es in den kommenden zwei Jahren nicht mehr sein wird. Aber diesmal sollen die Deutschen von ihrer Bundeskanzlerin Merkel zurückgehalten werden. Man warne die Deutschen aktuell «vor nicht notwendigen touristischen Reisen in die Schweiz». Daran halten sich viele, aber längst nicht alle. Wir haben den ganzen Winter immer wieder deutsche Gäste im Gebiet. Über die derzeit noch guten Schneebedingungen können sich also nicht nur Schweizer Wintersportler freuen. – «Höhenwege Wallis», «GenussWandern Region Wallis», Esstisch Wallis, Alpenfahnen Wallis, Brotmesser Wallis, Monopoly Wallis, «Wanderwege Wallis», Grillspiess Wallis, «Oberwallis erwandern und erleben im Winter und im Sommer», «Sehenswertes im Wallis»: Viel Interessantes im und ums Wallis ist zu finden (und kann gerne bestellt werden) bei galaxus.ch. Mehr.
23. März
Weiterhin traumhafte Bedingungen oben im Skigebiet. Wer sich jetzt in dieser Jahreszeit Skiferien zeitlich leisten kann, findet paradiesische Verhältnisse vor: kaum mehr Leute auf den Pisten, genügend Schnee, super Verhältnisse. Bei diesen eher noch kühlen Temperaturen sind die Pisten auch am Mittag noch besser, als das jetzt im Frühling erwartet werden kann. – «Wir hatten eine ganz tolle Zeit in Tschuggen und auf der Belalp. Vielen Dank noch einmal für all ihre Mühe, Hilfe und geduldige Unterstützung. Wir werden bestimmt wiederkommen. Alles Gute!» – Alle bei uns in Tschuggen warten gespannt auf den neuen Abenteuerspielplatz. Wegen Corona wird vermutlich der Start nicht mehr jetzt im Frühling erfolgen können. Nach wie vor rechnet man mit dem Baubeginn noch in diesem Jahr.
22. März
In zwei Wochen ist Ostermontag. Das heisst für uns: Saisonschluss! Eine Saison, die erfolgreich war in der Vermietung, aber nicht einfach. Immer wieder trafen auch Stornierungen ein. Meistens war das kurzfristig, aber wir versuchten, auch da eine Lösung zu finden. Gäste, die sich verstanden fühlen und nicht hohe Stornierungsgebühren bezahlen müssen, kommen ein anderes mal wieder. Nun sind wir grad dran, auch die letzten Chalets in der Osterwoche zu vermieten. «Wir kennen die Region persönlich nicht. Sie wurde uns aber bereits öfters empfohlen. Vielen Dank für alle Unterlagen. Sieht ja toll aus. Wir finden das Chalet mit der Aussicht so schön.» Oder wie dieser Gast: «Wir hatten so eine grossartige Zeit auf der Belalp.» Ein paar Eindrücke – hier.
21. März
Skifahren bis Ostern: Das ist bei uns möglich. In den beiden nächsten Jahren wird der Saisonschluss aber vor Ostern sein. Also – wer an Ostern Ski fahren möchte, der hat in diesem Jahr noch eine Chance. – «Wir werden Sie auf jeden Fall weiterempfehlen. Es war ein phantastischer Urlaub bei Ihnen in Tschuggen. Wir hatten es sehr gemütlich im Chalet. Und wir hatten eine tolle Gastgeberin, die sich super um uns gekümmert hat. Teilweise hatten wir die Pisten für uns alleine – unglaublich. Ein Traum! Was will man mehr? Vielen Dank für die Vermittlung. Wir bleiben in Kontakt.» Solche Worte zu hören, das tut gut in diesem nicht einfachen Winter. Alles geben sich Mühe, und wir dürfen wirklich mehrheitlich sehr dankbare Gäste begrüssen. Gäste, die so ein wenig dem Corona-Zauber entfliehen konnten. – In einem Reiseforum taucht die Frage auf: «Welches ist das schönste Skigebiet für Kinder (Anfänger)? Wo sind die Pisten nicht so steil?» Bis am Abend sind rund 20 Antworten eingetroffen – mehr als einmal mit der Antwort: «Belalp – hier finden Sie all das, für Anfänger und für Fortgeschrittene.»
20. März
Es ist nicht immer einfach, gute, passende und dem Budget entsprechende Ferienangebote zu finden, bei denen alle Familienmitglieder auf ihre Rechnung kommen. mamicheck.ch hat sich auf die Suche nach Familien gemacht, die persönlich und authentisch von ihren Ferien und Erfahrungen berichten. Keine Unterkunft ist perfekt, und man sollte doch besser vor dem Urlaub wissen, auf was man sich da einlässt. Schön ist es auch, wenn man (am Feriendomizil angekommen) nicht erst herumrennen und recherchieren muss. So wird bei mamicheck.ch das Was, Wie und Wo verraten. Was war gut und was eher weniger, was sollte man beachten, Tipps und Tricks rund um die Anreise, Ausflüge, tolle Restaurants in der Umgebung, Geheimtipps und vieles mehr. So testete eine Bloggerfamilie die Region Blatten-Belalp. «Blatten-Belalp ist für Familienferien ein Traumziel und ein echtes Naturparadies. Total verliebt haben wir uns dabei in ein ganz besonderes Fleckchen: Das kleine authentische Dörfchen Blatten. Die Region verfügt über Eigenheiten, die es geradezu für Ferien mit Kindern prädestinieren: kurze Wege, wunderschönste Naturlandschaften, ein mildes und windgeschütztes Klima, tolle Spielplätze (Indoor- wie Outdoor-Plätze), einen Seilpark (sensationell: Seilbahnfans sausen über die bis zu 200 Meter langen Tyroliennes), hübsche Bergsee, stylische Cafés, imposante Hängebrücken, gutes Essen und herzliche, kinderfreundliche Gastgeber. Auch mit kleinen Kindern kann man hier gut wandern, da es viele kinderwagentaugliche Wege und extra angelegte Themenwege gibt (Tipp: Der Hexenweg ist genial!). Absolut empfehlenswert ist auch die kleine, leichte Wanderung zum Aletschgletscher.» Weitere Eindrücke dieser Bloggerfamilie können hier nachgelesen werden.
19. März
Josefstag, ein Feiertag im Wallis. Heute werden uns Gäste verlassen, neue werden morgen anreisen. «Wir möchten danke sagen, dass es so super geklappt hat und wir wiederum eine Woche bei Ihnen im gemütlichen und schönen Tschuggen verbringen dürfen. Ein paar Tage im Schnee: Wir freuen uns.» – Skitouren sind der Trend in diesem Winter. In einem Winter mit Einschränkungen haben viele Skitouren für sich entdeckt. Ein Abenteuer erleben? Eine Skitour durch die schneereiche Naturlandschaft bietet ein besonderes Erlebnis. Das Ziel erreichen, die Aussicht geniessen und eine Abfahrt in der fantastischen Bergwelt bestreiten – das bedeutet Freude pur! Die Bergführer des BelalpAlpinCenters bringen Sie sicher in die Berge. Skitouren werden auf Anfrage täglich durchgeführt. Mehr.
18. März
Die Lawinengefahr ist wieder zurückgegangen auf Stufe 3. Einzelne spontane Lawinen sind weiterhin möglich. (Die Lawinenkarte von gestern Abend.) Die grosse Menge an Neuschnee hatte zuvor dazu geführt, dass die Lawinengefahr als «gross» eingestuft werden musste. Das bedeutet, dass Lawinen ohne menschliches Zutun ausgelöst werden können. – Unsere derzeitigen Gäste schwärmen vom neuerlichen Wintereinbruch: «Wir haben in diesem Chalet einen super schönen Urlaub. Alles ist bestens organisiert, und wir werden super betreut. Ganz liebe Grüsse von vier glücklichen Urlaubern …» Wenige Wochen nach dem meteorologischen Frühlingsbeginn am 01. März ist nun bald der kalendarische Frühlingsanfang: am kommenden Samstag, 20. März.– Winterzeit, das heisst Fonduezeit! Die optimale Käsemischung. Schmelzen, nicht kochen. Das «Erste-Hilfe-Set». Zehn Tipps vom Profi für das perfekte Fondue – hier.
17. März
Das sind Bilder von Mitte März, Bilder von gestern. Tschuggen ist wieder tiefverschneit. Wir hatten gestern eine weitere Anreise. Jetzt im März, das sind perfekte Skiferien, wenn die Schneeverhältnisse so passen. – «Trotz schlechter Wetterprognosen waren die Tage auf der Belalp mehrheitlich schön und die Pistenverhältnisse sensationell. Und das Beste: Ich war praktisch alleine auf der Piste!» Super Bilder, zu finden hier. – Naters erstreckt sich von 673 Meter über Meer bis nach Blatten (1’327 Meter), hinauf zur Belalp und bis zum 4’195 Meter hohen Aletschhorn. Im aktuellen Info-Blatt der Gemeinde wird die Organisation der Gemeinde Naters für die Amtsperiode 2021 bis 2024 aufgezeigt. Das Blatt soll einen möglichst umfassenden und leicht verständlichen Einblick in die Organisationsstruktur vermitteln. Das Info-Blatt geht gratis an alle Haushalte von Naters – zu finden auch hier.
16. März
Ja, mit wärmeren Temperaturen ist noch nichts – wenigstens diese Woche noch nicht. Der Frühling lässt noch etwas auf sich warten. Bis gestern Abend gab es oben auf Hohbiel (auf 2’500 Metern über Meer) gegen 60 Zentimeter Neuschnee. Die Schneehöhe beträgt dort oben fast noch unglaubliche 2,6 Meter. Auch die Schneehöhe auf der Kühmatte darf sich sehen lassen: 1,8 Meter. Dort hat es bis gestern Abend rund 30 Zentimeter Neuschnee gegeben. – Der Verein Hexenzauber Tschuggen ist gegründet. Neue Mitglieder konnten gewonnen werden. Weitere Interessierte können sich hier melden. Der Neubau des Abenteuerspielplatzes Tschuggen soll noch in diesem Jahr erfolgen. Für die Deckung der Materialkosten ist man derzeit intensiv auf der Suche nach Sponsoren und Gönnern. Aufruf des Vereins: «Haben Sie eine Idee oder möchten Sie uns helfen bei der Suche oder sogar selber ein Element sponsern?» Die Verantwortlichen freuen sehr auf eine Kontaktaufnahme.
15. März
Heute in drei Wochen ist Saisonschluss, am Ostermontag, 05. April. Grad eben sind wird daran, die letzten Gäste für Ostern zu gewinnen – damit das Dörfli so richtig belegt daherkommt. Wenn es einem gutgeht, dann soll es allen gutgehen. Das zählt zu unserem Motto. Und darum vermieten wir diverse Chalets – und versuchen vermehrt auch Chalets hier in Tschuggen zu vermitteln. Das heisst: Die Eigentümer können uns ihre freien Wochen mitteilen – wir sorgen für Gäste und für Leben im Dorf. Auch diese Aufgabe macht riesig Spass, wie wir alles rund um Tschuggen mit viel Freude ausüben. – Ein Winter, der schon bald der Vergangenheit angehört.
14. März
Es ist Mitte März. Statt von Strassenöffnung können wir von der Rückkehr des Winters berichten. Es schneit – und das auch während der folgenden Tage. Wir haben Gäste vor Ort, und die freuen sich. Winterferien gleich Schnee – und so soll es doch sein. Die Lawinengefahr wird ansteigen. Laut dem Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) wird die dem Sturmtief folgende Kaltfront zu einer kritischen Lawinensituation führen. Bis am kommenden Dienstag gilt laut Naturgefahrenbulletin des Bundes die Gefahrenstufe 3 (verbreitet mässige Lawinengefahr) von den Glarner bis in die Berner Alpen und ins Wallis. Hauptgefahr ist durch Wind verfrachteter Triebschnee. – Die verschiedenen Schneeschuhtrails im Gebiet Blatten-Belalp dürfen sich sehen lassen – und werden grad von unseren Gästen immer wieder sehr gelobt. Der Holzji-Schneeschuhtrail verläuft von Blatten Richtung Rischinen und durch den Wald bis zur Egga. Von dort geht es über das Holzji weiter zum Aletschbord. Empfehlenswert, es mal auszuprobieren. Die Infos – hier.
13. März
«Kein Skitag ohne Hüttenrast» – das war einmal. Seit Corona sitzt und isst man draussen im Schnee. Bei uns auch möglich: Man fährt zurück und nimmt (erst noch preisgünstiger) das Mittagessen im Chalet ein. Auf Ostern hin verspricht der Schweizer Bundesrat jetzt doch eine leichte Lockerung der Massnahmen. Und da könnte auch dazugehören, dass die Pistenrestaurants im Aussenbereich wieder öffnen dürfen. Frühestens ab 22. März würden so die Restaurants wieder Gäste empfangen. Es wäre dann (was die Pistenrestaurants betrifft) ein kurzer versöhnlicher (Oster-)Abschluss auch auf der Belalp.– Öffnen wird hingegen die Oberaletschhütte, nach dem Motto des Hüttenteams: «Bald kommt wieder Leben in die Bude.» Am 26. März wird in die Skitourensaison gestartet. Reservationen werden bereits entgegengenommen. In Absprache mit den umliegenden deutschsprachigen Alpenvereinen wurden für den Besuch der Hütten einheitliche Basisinformationen herausgegeben. Die Infos der Oberaletschütte finden Sie hier.
12. März
Und wieder wird nach Chalets gefragt, die in Tschuggen zum Verkauf stehen. Die Nachfrage ist riesig – momentan gibts aber keine Chalets mehr im Angebot. Alles weg! Alle Chalets haben derzeit ihren Eigentümer gefunden … – Die Seilbahnunternehmung Küpfer baute zwischen 1976 und 1982 insgesamt nur fünf Zweiseil-Kurvenskilifte, einer davon auf der Belalp. Der über vergletschertem Untergrund vom Hohbiel zum Hohstock führende Lift ist inzwischen der weltweit (!) einzige noch in Betrieb stehende Zweiseil-Kurvenlift nach diesem System Küpfer. Der komplexe Skilift beeindruckt wegen seines hervorragenden Erhaltungszustandes sowie aufgrund seiner Länge und der Situierung in sehr anspruchsvollem Gelände. Die Bewältigung der Kurven erfolgt über ein von der Firma Küpfer entwickeltes Doppelseil-System, bei dem zwei Förderseile in den geraden Streckenabschnitten parallel sowie bei der Antriebs-, bei der Umlenkscheibe und in den Kurven übereinander geführt sind. Eine spezielle, symmetrische Zweiseil-Klemme mit Kardangelenk ermöglicht die zweiseitige Kurvengängigkeit. Zur exakten Beschreibung der Anlage. «Der unmögliche Skilift, der tatsächlich existiert» – zu einem Video, neu aufgeschaltet: hier:
11. März
Eigentümer um Eigentümer melden uns die Belegungsliste für den kommenden Winter. Auch da geht es schon richtig los. Unser (derzeitiges) Spitzenreiter-Chalet ist im nächsten Winter bereits acht (!) Wochen belegt. Es läuft also hervorragend an! Super Gäste an einem super Ort: Tschuggen! Das ist das Erfolgsrezept! – Gestern konnten wir das Video aus dem Schneekringel-Parcours auf der Belalp nur aus dem Facebook hochladen. Nun ist es auch auf YouTube aufgeschaltet. Super Bilder. – Immer so gegen Mitte März ist es ein Thema: Aber noch redet niemand oder denkt kaum einer an die Strassenöffnung hinauf nach Tschuggen. Und das mag seine Gründe haben – wenn man die Wetterprognose in der kommenden Woche näher betrachtet: Es ist Schnee gemeldet. Und es wäre nicht wenig, wenn das wie auf diesem Wetterbild hier wirklich eintreffen sollte … Von 14 bis 46 Zentimeter Schnee wird da berichtet – und das während mehreren Tagen. In dieser Hinsicht wäre der Winter schneemässig mehr als gerettet. Wir sind gespannt.
10. März
Ski fahren im März – und das auf der Belalp: Das macht so richtig Freude. Und das beweisen auch diese Bilder. – Young Mountain Marketing betreibt seit seit über zehn Jahren aktive Destinationsentwicklung im Jugendbereich. Mit dem Snowpark-Label QParks ist man mit Abstand der grösste Betreiber von Snowparks in Europa. Zurzeit werden mit zirka 130 Mitarbeitern etwa 30 Anlagen in vier Ländern geplant, aufgebaut und betreut. Funslopes haben eine völlig andere Zielsetzung als Snowparks. Die Anforderungen in Planung, Bau und Betreuung sind sehr ähnlich und Teil der Kernkompetenz. Tätig ist die Firma auch auf der Belalp. Seit dem vergangenen Winter gibt es dort mit der Funslope eine neue Attraktion: Länge 850 Meter, Grösse XL, Status geöffnet. Ein paar Infos sind auch zu finden auf der Homepage von Young Mountain Marketing: hier. Oder wie Blatten Belalp Tourismus das Ganze auch umschreibt: «Ihr seid auf der Suche nach Spass und Abwechslung für den Familien-Skitag? Dann ist unsere Funslope genau das Richtige für euch!» Mit Bildern – hier.
09. März
Heute reisen Gäste an, die seit 20 Jahren nicht mehr in Tschuggen waren. Das war damals noch eine andere Zeit, ein anderes Tschuggen. Wir freuen uns sehr auf diese Gäste und sind jetzt schon gespannt auf das Feedback. Interessenten melden sich, die noch nie in Tschuggen und in der Gegend waren. «Ja, Ihre Chalets könnten eine gute Option für uns sein. Wir haben aber keine Vorstellung, wie die Einrichtung eines solchen Chalets ist. Gibt es Bilder? Wie viele Schlafzimmer hat es?» Fragen, die wir bereits beantworten konnten. Und dann noch dieses Feedback: «Die Woche ist so schnell vergangen. Es war eine tolle Zeit bei Ihnen. Die Jungs haben ihren Skikurs bestanden, und wir haben uns in diesem Winter erst mal an die kalten Pausen auf den windigen Terrassen gewöhnen müssen. Wegen Corona ist wirklich alles komplizierter geworden – doch wir haben die Ferien in Tschuggen und auf der Belalp trotzdem in vollen Zügen genossen können. Und ja: Wir möchten anfragen für nächsten Winter. Dann können wir hoffentlich wieder gemütlich im warmen Restaurant das Mittagessen einnehmen, wir dürfen abends vielleicht auch wieder in ein Restaurant gehen …» Ja, das ist das Warten auf die Zeit nach Corona …
08. März
Wir starten mit Elan in die viertletzte Woche der Wintersaison 2021/22. Heute in vier Wochen ist Ostermontag und somit Saisonschluss. Ein Aufatmen wird das sein. Wir haben die Wintersaison geschafft – trotz Corona. Und mit offenen Skigebieten! In einem Artikel in der «Luzerner Zeitung» wird auf dieses Thema näher eingegangen – treffend und gut: «Das Ausland blickt neidisch auf die Schweiz.» Die Empörung im nahen Ausland sei gross gewesen, als der Schweizer Bundesrat die Skigebiete offen liess. Doch der Sonderweg hat sich bewährt. Man widersetzte sich der gemeinsamen Forderung der mächtigen EU-Länder Deutschland, Frankreich und Italien, die Skigebiete länderübergreifend zu schliessen. Bundesrätin Viola Amherd, eine Walliserin und bis vor wenigen Jahren noch Verwaltungsratsmitglied bei den Belalp-Bahnen, habe sogar dafür plädiert, die Bahnen laufen zu lassen. Man könne immer noch anders entscheiden, falls sich die Lage verschlimmere. So weit kam es dann nicht, ganz im Gegenteil: Die Infektionszahlen stiegen in den Wochen danach nicht an, sondern sie sanken. Die Wintersportgebiete haben sich nicht als Risikozonen erwiesen. Von Markierungen, von Besucherleitung bis zu «Covid-Angels» (bei den Belalp-Bahnen) wurde kein Aufwand gescheut, um für Ordnung zu sorgen. Nun stehen wir vor den Osterferien – und die Deutschen zieht es (wieder) in die Schweiz. Die Bundesregierung habe weiterhin keine Freude und kein Verständnis, wenn Deutsche in die Schweizer Berge fahren. Es gehe darum, Mobilität und Kontakte so weit wie möglich zu minimieren. Aber es scheint nicht ausgeschlossen, dass grad Schweizer Ferien den Deutschen wenigstens so richtig gut tun …
07. März
Jetzt ist wieder Hochsaison: Die Skitourengänger sind unterwegs. Skitouren haben einen besonderen Reiz. Abseits der oft überfüllten Lifte und Pisten den Gipfel zu erklimmen und anschliessend im unberührten Pulverschnee hinunterzufahren, das begeistert nicht nur langjährige Wintersportler, erprobte Skitourengänger. Immer mehr zieht es auch Skitouren-Anfänger zieht in die Berge – und grad jetzt in dieser Corona-Zeit. Eine Tour aufs Sparrhorn oberhalb der Belalp, hinauf auf 3’021 Meter über Meer: ein Gipfel mit imposantem Tiefblick ins Oberaletschgebiet. Eine Tour, die allenfalls nach Betriebsschluss der Bahnen noch an einen Skitag angehängt werden kann. Toll und äusserst aussichtsreich ist die Abfahrt, wenn bis nach Blatten hinuntergefahren werden kann. Lohnenswert ist die Tour aber auch mit Schneeschuhen. Ein paar Eindrücke – zu finden auf diesem aktuell aufgeschaltenen Video.
06. März
«Wir sind auf der Suche nach einem Chalet im kommenden Februar. Bekannte von uns waren in Tschuggen und haben davon geschwärmt. Meine Eltern fahren nicht mehr Ski. Wie lange ist der Weg hoch zur Mittelstation?» Gerne beantworten wir auch diese Frage – und einmal mehr: Dank unserem Shuttle-Angebot haben auch kleinere Kinder und ältere Personen eine Top-Möglichkeit, ins Skigebiet zu kommen. Dieses Angebot wurde aber von einigen ausgenutzt, auch von Tagestouristen: Ohne Gästekarte wurde bei der Mittelstation ein Halt eingeschaltet, mit dem Shuttle runter nach Tschuggen gefahren, dann wieder hoch zur Mittelstation – um so den Kids eine Fahrt mit dem Pistenfahrzeug bieten zu können. Auch Angehörige von Eigentümern, die nicht vermieten und somit keine Gästekarten abgeben können, nutzten es aus. Nun ist Schluss: Ab kommendem Montag werden mit dem Shuttle nur noch Personen mit gültiger Gästekarte transportiert. Es muss die Gästekarte samt einen Identifikationsausweis vorgewiesen werden. Einzeltickets werden keine verkauft. Zur offiziellen Mitteilung!
05. März
«Wir hatten super Ferien bei Ihnen in Tschuggen. Nochmals merci für die Vermittlung. Es war wirklich eine ganz tolle Woche. Und wir kommen gerne ein andermal wieder zu Ihnen!» – Allgemeine (und interessante) Diskussionen über Skigebiete weltweit: Das gibt es auf alpinforum.com. Diesmal und neu aufgeschaltet ist ein Beitrag über die Belalp. Einige Auszüge: «Tag 2 meiner Unterwallis-Tour ging auf die Belalp. Das letzte Mal war ich 2009 dort, schon eine Ewigkeit. Damals gab es die Gondel nach Chiematte noch nicht.» «Die Abfahrt ist schön lang, und man fährt an Hütten vorbei, hat mir eigentlich gut gefallen.» «Danach habe ich nochmal den Bügellift zur Tunnelpiste gemacht. Der ist etwas steil und hat zwei Kurven.» «Der Tunnel ist gut gemacht, hat ein konstantes Gefälle, das auch ohne Schieben mit dem Board geht.» «Danach habe ich nochmal die Panorama-Runde mit dem Sparrhorngrat-Schlepper gemacht. Von dort hat man einen schönen Blick auf den Aletschgletscher und rüber zur Riederalp/Bettmeralp.» «Tages-Skipass kostet 58 Franken, ist absolut ok für das gebotene Programm.» Super Bilder – zum Beitrag.
04. März
«Vielen Dank für alles, es war toll hier.» Tschuggen ist zum Weiterempfehlen. – So ab Mitte März muss jedes Jahr damit gerechnet werden, dass die untere Talabfahrt geschlossen wird. Aktueller Stand ist, dass der untere Teil nun nicht mehr präpariert wird, aber noch befahrbar ist. Es wird noch einige Tage oder auch länger möglich sein, dass man mit den Skis bis nach unten gelangen kann. Aber dank dem Shuttle-Angebot in Tschuggen wird es bis zum Saisonschluss kein Problem sein, via Mittelstation ins Skigebiet zu gelangen. Und nochmals zum Geniessen – wenn alles offen ist: Die Skiabfahrt vom Hohstock bis hinunter nach Blatten, von 3’112 Metern via Belalp und Tschuggen hinunter nach Blatten, auf rund 1’300 Metern über Meer. Das sind rund 1’800 Höhenmeter. Hier das Video (bei Minute 15.43 gehts vorbei in Tschuggen).
03. März
«Ja wir haben immer schöne Ferien auf der Belalp und in Tschuggen. Leider hat uns der Alltag wieder eingeholt. Ich bin froh, wenn wir in Kontakt bleiben. Wir wurden ja wirklich sehr belohnt mit dem super Wetter. Danke für Ihre gute Betreuung.» Ziel erreicht: Ferien auf der Belalp. Bilder aufgeschaltet: hier. – Neues Erfrischungsgetränk aus Bergkräutern: Ein Start-up aus den Zentralschweizer und Walliser Bergen hat ein neues erfrischendes Aktivierungsgetränk mit dem Namen «Zämä» entwickelt. Die Bergkräuter, aus denen das Getränk hergestellt wird, werden von Bauernfamilien angebaut. «Von den Bergen in die Stadt: «Zämä» sei ein aktivierendes Erfrischungsgetränk mit reinen, handverlesenen Schweizer Bergkräutern, hergestellt im Herzen der Schweiz, «100 natürlich, energiegeladen und ohne Konservierungsstoffe, der perfekte Wachmacher und Durstlöscher für anstrengende Bergtouren und lange Partynächte». Mehr Infos finden Sie hier. Und das Werbevideo – aufgenommen auf der Belalp: hier.
02. März
Schauen Sie sich diese Bilder an: Freestyle-Action im Snowpark auf der Belalp! Oder dann: Freeriden oben am Hohstock. Nicht zu vergessen: Die Belalp ist das sechsthöchste Skigebiet der Schweiz! Und hat geöffnet bis 05. April … – «Wir hatten eine wirklich tolle Zeit im Wallis, und es verlief – dank Ihrer super Beschreibung – alles reibungslos. Gerne werden wir Sie weiter empfehlen. Wir werden sicher wieder einmal ins schöne Wallis kommen.» Den Faden haben wir gleich aufgenommen. Warum nicht mal einen Besuch im Sommer? Mit dem neuen Abenteuerspielplatz wird Tschuggen noch attraktiver. – Das können nur Insider erkennen, aber es ist ein Bild aus Tschuggen. Dort hält sich der Leadsänger der Schweizer Schlagergruppe Calimeros immer wieder gerne in seinem Chalet auf – und macht diesmal direkt aus Tschuggen Werbung für eine neue Sendung. Teils Lieder der «Calimeros» wurden auf der Belalp aufgenommen. Lieder der «Calimeros», Werbung für die Belalp!
01. März
Noch fünf Wochen dauert die Wintersaison 2020/21 – am 05. April, am Ostermontag, ist Schluss. Eine (für uns) super Saison! – «A relaxed weekend in the Swiss mountains. Switzerland Belalp weekend»: hier. – Die Deutschen machen, was sie wollen – aber mehrheitlich nicht das, was die deutsche Regierung will. «In den Schweizer Skigebieten sieht man erstaunlich viele Autos mit deutschen Kennzeichen, und in den Warteschlangen hört man hochdeutsch.» So zu lesen in einem Artikel der «Luzerner Zeitung.» Obwohl die deutschen Behörden dazu aufrufen, nicht in den Skiurlaub zu fahren, tun es Tausende. Zum Ärger deutscher Politiker! «Mag sein, dass in den allermeisten Fällen alles mit rechten Dingen zu und her geht. Dass also Deutsche, Franzosen und andere Gäste nach ihren Ferien brav in Quarantäne gehen. Hinter vorgehaltener Hand hört man aus den Tourismusgebieten aber auch ganz anderes.» Und weiter – zitiert aus dem Artikel: «Einreisen in die Schweiz können die meisten Deutschen ohne Auflagen. Das Problem beginnt für die meisten deutschen Touristen erst bei der Ausreise aus der Schweiz. Aber: Deutsche «fahren mit dem Auto zurück, die deutschen Grenzbehörden machen nur stichprobenartige Kontrollen, und dann bewegen sie sich zu Hause wieder frei» … «Quarantäne, nein danke! Skitouristen kommen in die Schweiz, ohne Spuren zu hinterlassen.» Zum Artikel.