Januar 2023

31. Januar

Und er fährt und fährt: unser Shuttle hoch zur Mittelstation. Wer nicht runterfahren will zur Talstation, der benutzt diese Fahrmöglichkeit. Ja, fast täglich erhalten wir die Frage: Die Talabfahrt ist doch geschlossen? Ja, sie wird derzeit nicht präpariert. Aber sie wird und kann (wie immer bei Schnee) als Talabfahrt benutzt werden. Schlittler, Skifahrer und Spaziergänger: Es ist unser Weg hinunter zur Talstation – so wie es auch diesen Weg hinauf zur Mittelstation gibt. Bekanntlich wird sie solange unsere Abfahrtspiste sein, bis dann so gegen Mitte März wirklich kein Schnee mehr liegt. – Skiferien auf der Belalp … Dankbare Gäste melden sich (und schicken auch tolle Bilder): «Das Wetter ist genial, die 5 Minuten Anstehen beim Sechser-Sessellift vergehen im Fluge. Die Kinder sind in der Skischule. Hier sind so hilfsbereite Leute, einfach toll.» Und – wir bereiten auch unsere nächsten Gäste auf die Anreise vor: «Besten Dank für die wie auch schon im letzten Jahr sehr nette und umfangreiche Betreuung. Diese Informationen helfen uns immer sehr bei den Vorbereitungen für die Ferien.»

30. Januar

Abendstille in Tschuggen – vielen Dank für dieses Bild, das wir von einem Gast erhalten haben. Erstmals in Tschuggen und dem Reiz bereits verfallen … Das macht Freude. Und es zeigt auch, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Gäste sind begeistert. Und wir dürfen praktisch täglich auch weitere Bilder erhalten. Wer vor Ort ist, hilft mit solchen Fotos, andere auch wieder auf dieses tolle Gebiet aufmerksam zu machen. Freunde werben Freunde – das ist uns gestern gelungen. Super Gäste haben andere motiviert, doch eine Anfrage bei uns zu starten. Wir konnten mehrere Chalets vorstellen – am Abend stand fest: «Ja, wir kommen nach Tschuggen». – Achtung: Im März werden wir (nachdem es dann wieder ruhiger wird) zu Besichtigungen bei einem Verkaufs-Chalet starten. Es gibt also wieder eine Möglichkeit, Eigentümer in Tschuggen zu werden …

29. Januar

Ankunftstag – ja gestern Abend war was los! Wir versuchten den Wünschen und Fragen nachzukommen. Aber im Grossen und Ganzen lief es rund. «Es ist toll! Und sehr sauber! Das Chalet ist super schön ausgebaut.» Wir geben ein Feedback auch immer an die Eigentümer weiter. Das schafft Vertrauen und zeigt, dass es auch mit einer Vermietung des Eigentums nicht (nur) schlechte Erfahrungen geben kann. – Wir machen zusätzlich auch Werbung über verschiedene Möglichkeiten. «Ich schaue mir immer gerne Ihre Statusbilder an – die jedes Mal gut sind. Aber heute sind sie aussergewöhnlich. Grossartige Fotos, die sofort Lust auf Ihre schöne Gegend machen. Chapeau!» Sehr schön, das freut uns! Die Bilder entsprechen der Wirklichkeit. Es ist wunderschön bei uns.

28. Januar

Morgenrot in Tschuggen – und schon treffen Bilder bei uns ein. Und dann noch mit einem Nebelmeer! Das ist Tschuggen! Und das hier sind Bilder von einem nachmittäglichen Spaziergang hinunter auf der Talabfahrt nach Blatten. – Das Restaurant Tschuggen ist wieder durchgehend (sieben Tage in der Woche) offen. Und schon erhalten wir wieder erfreuliche Rückmeldungen: «Im Restaurant war es wirklich sehr gemütlich und sehr gut. Da gibt es gar nichts zu bemängeln. Auch die Bedienung war aufmerksam, freundlich und schnell. Super! Das riesige Cordon bleu könnte zum Hit, zum Renner oder Markenzeichen werden. Das sollte man so propagieren!» Das freut uns, das freut bestimmt auch das Restaurant-Team rund um Chef Roland Briggen! – Weniger Freude bereitet da das Team rund um die Belalp-Bahnen, auch wenn uns das nur am Rande betrifft. Was jetzt länger schon ein Thema war, ist eingetroffen: Der Geschäftsführer der Belalp-Bahnen, Urs Zenhäusern, befindet sich in einer Auszeit. Verwaltungsratspräsident Michel Berchtold nimmt auf rro.ch Stellung. Der (Bezahl-)Artikel liegt uns vor. – Und was Erfreuliches zum Schluss: Gäste tragen die derzeit tollen Belalp-Bilder hinaus in die Welt. Wunderschön!

27. Januar

Spuren im (Belalp-)Schnee … Vom morgendlichen Nebelmeer bis zur abendlichen Feierabendstimmung – Tschuggen in all seinen Facetten. Wunderschön! – Wir erstellen Checklisten und bereiten die Gäste auf ihren Aufenthalt hier im traumhaften Tschuggen vor. Ein Erlebnis soll es werden, tolle Momente dürfen und sollen erlebt werden – und hoffentlich ergibt sich daraus dann der eine oder andere Stammgast. Ein toller Stammgast meldet sich mit der Frage, ob im praktisch ausgebuchten Februar doch noch was frei wäre. Eventuell … Wir versuchen es zu schaffen! – Zu schaffen gilt es im Sommer auch die Hängebrücke hinüber zur Riederalp. «Wie mutig sind Sie? Fünf Hängebrücken, die Überwindung brauchen.» Dazu gehört auch (oder wird so aufgeführt) die Hängebrücke von der Belalp hinüber zur Riederalp. «Der Gang ist nichts für schwache Nerven». Zu einem Artikel in der Online-Ausgabe des «Tagblattes»: hier.

26. Januar

Oben am Berg, unten im Tal – und dazwischen liegt Tschuggen. Bilder, die gezeigt werden dürfen. Beste Werbung! – Wir sind derzeit daran, die Chalets wieder auf Vordermann zu bringen. Demnächst reisen Gäste an. Vereinzelt waren die Chalets natürlich auch jetzt im Januar belegt. Wir durften auch da immer wieder Gäste begrüssen. Aber nun geht es langsam wieder so richtig los. Gestern haben wir die Chalets kontrolliert – die Temperaturen im zweistelligen Minusbereich verhiessen nicht in allen Chalets so Gutes. Einige der Problem-Chalets sind uns bekannt. Aber es gibt auch zusätzlich immer wieder Überraschungen. – Ja, und dann trafen am Abend noch Bilder ein vom Hohstock. Die Piste Hülsen ist offen (nicht aber die Tunnelpiste).

25. Januar

Ein Winterabend in Tschuggen, Skifahren auf der Belalp … Wunderschöne Bilder! – Die Kältewelle hält an. Wir machen in diesen Tagen vermehrt Kontrollgänge. Noch kann keine grosse Entwarnung gegeben werden. Die Nächte bleiben frostig kalt. Und die Wasserleitungen in manchen Chalets bereiten etwelche Sorgen. So ist es gut, dass man wenigstens weiss, wo die Problemleitungen liegen und welche Chalets es sind, die da mehr als andere Probleme bereiten. – Und wir freuen uns: Die Zwischensaison ist vorbei, ab Samstag wird unser Restaurant in Tschuggen wieder täglich offen sein. Die zweite Ferienwelle der Saison 2022/23 steht an. – Ja, Skiferien auf der Belalp: die einen kommen, die anderen «müssen» wieder abreisen. Stammgäste und Gäste, die erstmals anreisen: Wir haben Anfragen bis in den Februar 2024 …

24. Januar

Ein tolles Bild aus dem Kinderland: unsere kleinen Gäste im Kinderparadies, und das jetzt mit genügend Schnee oben in der Kühmatte und auch im Gebiet der Alpe Bel. – Die gute Nachricht kommt von oben: Seit gestern Mittag ist die Piste Hülsen (Piste 2) offen. Die Piste Hülsen gehört zum Gebiet rund um den Hohstock. Man kann nun also bis hoch zum Hohstock und dort die rechte Piste östlich zum Hohbiel runter fahren. Die Tunnelpiste ist aber nach wie vor geschlossen. Es geht aber immer höher Richtung «Frühlingspisten». Das ist das besondere Merkmal der Belalp: Die Pisten führen hoch bis auf 3’100 Meter, sichern somit auch das Frühlings-Skifahren. Unsere Saison dauert noch etwas über zwei Monate, bis zum Sonntag, 02. April. – «Wir überlegen uns, im Sommer nochmals Urlaub in Tschuggen zu machen. Welches Chalets wären denn verfügbar in der von uns gewünschten Zeit? Vielleicht können Sie uns ja als zukünftige Stammkunden ein gutes Angebot machen.» Das machen wir sehr gerne und stellen einige Chalets näher vor. Wir sind derzeit noch voll im Winter, mit den Gedanken aber schon öfters mal wieder im (warmen) Sommer …

23. Januar

Nach einem wunderschönen Wochenende – es ist die Woche vor der nächsten Ferienwelle. Diese Woche werden die Chalets auf die nächsten Gäste vorbereitet. Es ist frostig kalt: Als Sicherheitsmassnahme haben wir die Chalets nun schon früher auf bewohnt gestellt. So sind sie im Innenbereich wärmer und können eventuell mithelfen, dass nicht noch mehr Leitungen einfrieren. Umso wichtiger ist es jetzt, dass der Haupthahn in den unbewohnten Chalets abgestellt ist – der Schaden würde so um einiges kleiner ausfallen. Leitungen sind derzeit eingefroren – bei den uns bekannten Problemfällen gab es gestern Abend nur ganz wenig Entwarnung. Diese Chalets werden nun intensiver beobachtet. – Das haben wir gestern für einen Gast abgeklärt und hilft eventuell auch noch anderen: Wer zu einem Skitag auf die Belalp will, kann eine Tageskarte bekanntlich auch oben in der Kühmatte lösen. Man fährt (mit der Gästekarte ist das gratis) per Shuttle hoch zur Mittelstation und dann mit der Pendelbahn hoch zur Bergstation. Das Billett für die dann dort gekaufte Einzelfahrt Tschuggen–Belalp darf in der Kühmatte vorgezeigt werden und wird bei der Tageskarte in Abzug gebracht. Man löst also am richtigen Ort eine Tageskarte und hat die Fahrt hoch auf die Belalp bereits inbegriffen.

22. Januar

Klirrende Kälte… Wir durchleben grad eine enorme Kälteperiode. Klimaerwärmung – aber nicht in diesen Tagen! Aufgepasst in all den Chalets! Wir haben Chalets, die seit Tagen bewohnt sind und in denen trotzdem Leitungen einfrieren. Minus 17 Grad und mehr! Das führt derzeit zu etlichen Problemen in Tschuggen. Den Hauptwasserhahn abdrehen, das ist einer der wichtigsten Massnahmen. Taut eine eingefrorene Leitung wieder auf, führt das nicht zu weiteren Problemen. Wir werden nun noch vermehrt Kontrollgänge durchführen und die Eigentümer auf dem Laufenden halten. – Kälte und Talabfahrt: Das passt! So erhalten wir die Meldung: «Auf den Schlitten – fertig, los. Ab heute Sonntag kann man mit Schlitten, Skis oder Snowboard von der Belalp bis Tschuggen fahren!» Die obere Talabfahrt ist (endlich) präpariert und nun auch offiziell offen.

21. Januar

Traumhaft schöne Verhältnisse derzeit bei uns in Tschuggen … Oben auf der Belalp ist es ein wahres Winterwunderland. Skifahren bei klirrender Kälte! Mehr als minus 17 Grad waren es auch bei uns in Tschuggen in der Nacht … Das ist eine Herausforderung – auch für die Heizungen in den Chalets. Mehrere Chalets sind grad am Anschlag. Wir müssen zusätzliche Möglichkeiten ins Auge fassen, damit nicht Probleme entstehen. Wer eine Bodenheizung hat, mag vermutlich nur durch Zusatzheizungen die Temperatur im Chalet zu halten. Vermehrte Kontrollen sind mehr als angebracht. Abgesehen von den Heizungen freuen wir uns sehr über die Kälte jetzt im Monat Januar. So soll und darf es sein. – Die Pistenverantwortlichen sind ebenfalls sehr gefordert. Die Talabfahrt wird befahren, bevor sie endgültig präpariert ist. Das ist verständlich – und es zeigt einmal mehr auf, dass die Talabfahrt nicht vernachlässigt werden darf. Ein Thema, das unbedingt angegangen werden muss.

20. Januar

Das war gestern doch eher eine Überraschung und so nicht vorgesehen: Es hatte in der Nacht zuvor geschneit, und am Morgen durfte man sich über zirka 15 Zentimeter Neuschneezuwachs freuen. Das nehmen wir doch sehr gerne entgegen. Es ist kalt, sehr kalt. Am Morgen erlebten wir auf der Belalp einiges über 10 Grad minus. Man ist also gut beraten, sich warm einzukleiden, wenn man sich in den nächsten Tagen auf die Skipiste begibt. Zumal bläst auf den Berggipfeln ein eisiger Nordwind. Ja, und es wird so bleiben. Diese grosse Kälte wird uns noch eine Weile begleiten. So sollen die Temperaturen in den Bergen in den kommenden Tagen auch tagsüber weit unter null verweilen. Super für die Beschneiung hier in Tschuggen und auch unten in Blatten! Ein weiteres SnowUpdate ist bei uns eingetroffen: «Die Schneekanonen konnten anfangs Woche den Betrieb wieder aufnehmen. Die Beschneiung im Tschuggenhang ist seit gestern Nachmittag nun beendet. Aktuell ist man daran, die obere Talabfahrt bis Tschuggen herzurichten. Bei der unteren Talabfahrt braucht es noch etwas Geduld (befahrbar ist sie inoffiziell!). Am Freitagabend oder Samstagmorgen wird die Schneekanone dann zum letzten Einsatzpunkt beim Kehrichthaus Abzweigung Tschuggen (Strassenübergang) gebracht.» Rechtzeitig auf die nächste Ferienwelle hin sollte somit auch die untere Talabfahrt offiziell geöffnet werden. – Und grad aktuell: Diese Nacht waren es hier in Tschuggen minus 15 Grad!!!

19. Januar

Bei Minustemperaturen gings gestern auf die Piste. Es war und bleibt kalt. Das ist auch gut so. Beim Shuttle hoch zur Mittelstation werden die Fahrten immer noch mit den Gummiraupen absolviert, weil grad in den Kurven noch relativ wenig Schnee liegt. Aber es schneite gestern fast den ganzen Tag ganz leicht. Bis zum Mittag blieb es relativ ruhig, dann setzte wieder leichter Schneefall ein. Es sind wenig Leute auf den Pisten. Wer es irgendwie machen kann, der bucht Ferien jetzt. Die Pisten praktisch für sich alleine zu haben, super Verhältnisse – das sind doch beste Voraussetzungen. Die Schneekanone läuft auch am Tschuggenhang. Die obere Talabfahrt ist problemlos machbar. Und es scheint Bewegung in die Präparation zu kommen – sodass wir hoffen, dass die Talabfahrt auch demnächst offiziell geöffnet wird. Immer wieder Schneefall, das bedeutet: immer wieder Schnee schaufeln. Wir sind dran, denn in einer Woche wird die nächste Ferienwelle anstehen …

18. Januar

Wunderbare Momente – wir sind in Tschuggen und können eine traumhafte Woche erleben. Wenig Leute auf den Pisten, Neuschnee … Nach dem Skifahren gibt es Schneeschaufeln! Und ganz zaghaft und zögerlich zeigte sich dann am Ende des Tages auch noch die Sonne. – Mit dem Hotel Tigilou auf der Belalp lief nicht alles so rund. (Siehe unsere «News» vom 13. Januar.) Kurz vor Weihnachten musste es von der Polizei geschlossen werden. Der Pächter nahm die Schuld auf sich. Er sei ein guter Koch, aber ein schlechter Wirt. Viele fragten sich, weshalb die Gemeinde einem solchen Pächter eine Bewilligung gegeben hatte. Auf rro.ch sind die neuesten Entwicklungen nachzulesen. Die Gemeinde habe sich im Sinne einer einvernehmlichen Lösung kulant gezeigt und die Schliessung des Betriebs als letzte Massnahme ins Auge gefasst. Nun gab es aber keine andere Möglichkeit mehr … Das Hotel ist im Moment geschlossen. Nun soll aber der Betrieb bereits im Februar, unter einer neuen Führung, wieder geöffnet werden. Eine Neueintragung beim Handelsregisteramt Oberwallis liegt vor. Dies wurde auch gestern im «Schweizerischen Handelsamtsblatt» veröffentlicht – siehe hier.

17. Januar

Winterstimmung … – Einige (wenige) Gäste, dafür umso mehr Eigentümer sind derzeit in Tschuggen. Das Restaurant bedient Gäste momentan von mittwochs bis sonntags, am Montag und Dienstag ist Ruhezeit. Ab 28. Januar wird es dann wieder sieben Tagen in der Woche offen sein. – Ja, und es schneit. Das ist doch schon mal die gute Nachricht. Gestern Abend gings bereits ans Schneeschaufeln. So gegen 20 Zentimeter Neuschnee dürfen wir wiederum verzeichnen. Die obere Talabfahrt ist offiziell nicht offen, aber gut befahrbar. Auch auf der unteren Teilstrecke sind Skifahrer unterwegs. Es ist also machbar. – Die «Belalp-Hexe»: Verschiedene Zeitungen und Medien widmen dem Anlass einen Artikel beziehungsweise einen Beitrag. «Lange Nasen und schnelle Besen – nach zwei Jahren endlich wieder auf der Belalp unterwegs: zu einem Beitrag auf canal9.ch (hier). «Tausend Hexen rasten zu Tal», so betitelt es die «Jungfrau-Zeitung»: zum Artikel.

16. Januar

Das Dörfchen Blatten … – Mit Schwung und hoffentlich auch etwas (und noch mehr) Schnee in die neue Woche: Heute ist Schnee versprochen. Wir sind vor Ort und können das dann weitergeben, wie viel Schnee es gegeben hat. Wir haben vereinzelt noch Gäste (und Eigentümer) grad in Tschuggen – so richtig los gehts dann wieder in zwei Wochen. Und ganz viele Anfragen treffen bereits ein für die Neujahrswoche 2023/24. Es werden nun Chalets freigegeben, die vermutlich und erfahrungsgemäss ganz schnell auch wieder belegt sind. – Das Hexenwochenende ist vorbei. Verschiedene Medien haben dem Anlass einen Beitrag gewidmet, so auch rro.ch. «D’Häx» sei in der Destination Blatten-Belalp nicht mehr wegzudenken. Dadurch würden viele nationale und internationale Gäste im ansonsten ruhigen Januar anreisen. Allein für die Abfahrt am Samstagvormittag konnten 500 Rennfahrer aus elf Nationen am Start begrüsst werden. Die «Belalp-Hexe», sie wurde zum Alleinstellungsmerkmal der vergleichsweise kleinen Destination und zum Aufhänger. Aber alle scheinen den Anlass nicht so richtig einordnen zu können. «Carnaval Belalp» – so wird ein Video auf YouTube betitelt und hochgeladen (hier).

15. Januar

Das Hexenwochenende – hier in Tschuggen (Mittelstation) und dann auch oben auf der Belalp. Wunderschön! Und ja, die Hexenabfahrt auf der verkürzten Strecke vom Hohbiel bis zur Kühmatte ist auch schon wieder Geschichte. Rund 1’000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Rennfahrer und Hexen in ausgefallenen Kostümen) sorgten für eine einzigartige Atmosphäre. Laut der Organisatoren und auch der Zuschauer war es wiederum ein sportliches Highlight und ein gelungenes Volksfest. Man blickt mit Freude auf die ereignisreiche Hexenwoche zurück. Die Witches-Night am Freitag mit den «Genderbüebu» war ein Riesenerfolg. Die «Hexe» lebt und ist ein gigantisches Spektakel – mit bester Werbung für die Region. Der Anlass ist auch nach 41 Jahren nicht wegzudenken im Oberwalliser Eventkalender, verbindet Einzel- und Teamsport sowie geselliges Beisammensein. Die Verantwortlichen blicken auf eine Woche voller wunderbarer Emotionen zurück. Rund 300 ehrenamtliche Helfer ermöglichen Jahr für Jahr die Durchführung des Grossanlasses. Ohne diese Unterstützung könnte die «Häx» schon längst nicht mehr durchgeführt werden. Nicht nur Einheimische starten an der Hexenabfahrt. Rund zwei Drittel der Teilnehmer stammen aus der Deutschschweiz oder dem nahen Ausland. Insgesamt nahmen Rennfahrer aus elf Nationen teil. Sogar Teilnehmer aus England, Japan und Tschechien gingen an den Start …

14. Januar

Endlich lassen sich die Bilder aus Tschuggen mit Freude auch wieder zeigen. Es hat Schnee – anders als noch über die Festtage. Es hat Schnee, und es wird in den nächsten Tagen auch immer wieder etwas schneien. Die Talabfahrt ist offiziell nicht offen, sei aber fahrbar. Das ist der einfachste Weg, um zur Talstation zu gelangen. Sobald etwas Schnee liegt, wird sie befahren. Da wartet man nicht auf ein Präparieren. – Die Hexe ist los: Heute ist der Tag der Hexenabfahrt. Sie wird auf der verkürzten Strecke oben auf der Belalp ausgetragen. Das war seit längerem auch so erwartet worden. Auf dem unteren Streckenabschnitt, vorbei an Tschuggen, liegt für ein Rennen zu wenig Schnee. Die diesjährige Hexenabfahrt ist damit um rund die Hälfte kürzer als die eigentliche Originalstrecke. Die Originalstrecke (vom Hohstock hinunter nach Blatten) misst 12 Kilometer. – Ja, der Schnee kommt auch in den nächsten Tagen. Wie viel, das bleibt abzuwarten. Aber eines scheint sich jetzt schon abzuzeichnen. Es wird kalt, wieder sehr kalt …

13. Januar

Bilder von der Belalp – jetzt nach dem Schneefall. Und es sollte auch in den nächsten Tagen immer wieder schneien. Das hebt die Stimmung! – Klatsch und Tratsch! Oder wenn dann aus Klatsch doch traurige Gewissheit wird. Kurz vor Weihnachten wurden wir informiert, dass das Hotel Tigilou auf der Belalp auf die Festtage hin geschlossen werden soll. Unterkünfte für Gäste wurden gesucht … Und nun ist die ganze Geschichte auch im «Walliser Boten» nachzulesen. (Artikel liegt uns vor.) «Polizei schliesst Hotel auf der Belalp – Gemeinde schweigt über die Gründe!» Offene Fragen der Zeitung bei der Gemeinde und auch beim Pächter blieben unbeantwortet. Nun hat sich aber in einem zweiten Online-Artikel bewahrheitet, was auch uns zu Ohren gekommen war. Der Pächter hatte es während eines Jahres versäumt, das (im Wallis notwendige) Wirtepatent zu erlangen. Der Pächter meldete sich dann am Nachmittag auch zu Wort: «Die Schuld liegt einzig und allein bei mir.» Er müsse sich eingestehen, dass er wohl ein guter Koch, aber ein schlechter Wirt sei. Das Buchhalterische und Organisatorische liege ihm nicht. Ihm fehle nach wie vor das Wirtepatent. Die Zwangsschliessung der Polizei kurz vor den Weihnachtsferien sei daher die logische Konsequenz gewesen. Er sei nun auf der Suche nach einer Stelle als Koch. Die Selbstständigkeit gebe er auf. Und was passiert mit dem «Tigilou»? Diverse Quellen melden, dass es auf den Februar hin wieder geöffnet werden soll. Heute Freitag soll im «Amtsblatt» ersichtlich werden, wie die Zukunft des Betriebs aussehen wird …

12. Januar

Wie haben wir uns das in den letzten Wochen gewünscht: Tschuggen im Winterkleid! Gestern Vormittag zeigte sich auch ganz scheu die Sonne. Am Nachmittag war dieses kurze Schönwetterfenster bereits wieder vorbei. Bis anfangs Woche darf immer wieder etwas Schneefall verzeichnet werden. Gut so! Wir können ihn gebrauchen auf die nächste Ferienwelle hin. – Und gestern haben wir alle derzeit nicht bewohnten Chalets routinemässig kontrolliert. Wegen der massiv gestiegenen Strompreise versuchen wir die Heizungen in den von uns betreuten Chalets auf einem Minimum zu halten. Das darf und sollte sich dann im Frühling auszahlen. – Blatten-Belalp steht vor dem Hexen-Wochenende. Ein Werbesong (mit tollen Bildern von der Belalp) heizt schon mal auf diesen Anlass ein. Die Witches-Night vom Freitag ist bereits ausverkauft. Am Samstag gibt es noch freie Plätze.

11. Januar

Der Schnee ist da! Oben bei der Mittelstation: Wo es in den vergangenen Wochen nur grün war, liegt jetzt Schnee. Ein herrlicher Blick hinunter ins Tal! Im Moment kann die Lawinengefahr wieder auf die Stufe 3 hinabgesetzt werden. Es wird aber auch in den folgenden Tagen immer wieder Schnee erwartet. «Walliser Skifahrer sollen auf den Pisten bleiben» – so titelt es gestern das Online-Portal nau.ch. «Viele Wintersportorte jubeln über den endlich einsetzenden Schneefall. Doch der Neuschnee erhöht die Lawinengefahr besonders im Wallis deutlich.» Schon einzelne Wintersportler könnten leicht Lawinen auslösen. Und weiter: «Viel Neuschnee und Triebschnee überlagern eine schwache Altschneedecke. Spontane Lawinen seien darum möglich. Besondere Vorsicht geboten sei unter anderem in den Skigebieten Rosswald, in der Aletscharena mit Riederalp, Bettmeralp und Fiescheralp sowie auch auf der Belalp. Zum Artikel.

10. Januar

Die grosse Erleichterung ist da! Schnee in Tschuggen! Gestern früh zeigte sich dieses Bild. Und es soll da schon bis unten zur Talstation geschneit haben. 20 Zentimeter wurden uns gemeldet. Ja, die ersten Schneeschaufler scheinen in Tschuggen bereits an der Arbeit zu sein. Schnee – es ist in der Tat eine riesige Erleichterung. Wir freuen uns nun auf die nächste Herausforderung – der Schnee muss (und sollte) von den Treppen geschaufelt werden. Noch haben wir etwas Zeit, bis die nächsten Gäste anreisen. «Im Westen gebietsweise grosse Lawinengefahr!» Das die Meldung gestern Abend! Dazu gehört auch das Gebiet rund um Tschuggen. Es gilt zurzeit die Lawinengefahrenstufe «gross» (Lawinenstufe 4). Es ist die zweithöchste der fünfstufigen Warnskala. Auch im weiteren Verlauf der Woche kommen gemäss den aktuellen Prognosen grössere Neuschneemengen dazu – dies teilweise gar bis in tiefe Lagen. In der Nacht auf Mittwoch wird es milder, und die Schneefallgrenze steigt etwas an. Bereits am Donnerstag sinkt sie wieder auf rund 1’000 Meter. In Teilen des Wallis sind dann wieder rund 50 Zentimeter Neuschnee möglich … Herrlich!

09. Januar

Eher wenig Schnee, tolle Gäste, einen super Saisonbeginn: Wir können das bestätigen, was uns auch die Gäste in diesen Tagen immer wieder als Rückmeldung zukommen lassen. Wir gaben alles, Frau Holle liess uns da eher im Stich. Aber nun geben wir gemeinsam Vollgas: Ja, es hatte sich abgezeichnet und wurde auch gestern Vormittag immer klarer. Der Winter kommt zurück – es schneit. Nur noch wenige Autos waren um elf oben in Tschuggen. Auch diese Fahrer versuchten wir noch zu erreichen und zu informieren. Einfach wunderbar! In den Weihnachts- und Neujahrstagen hatten wir so gehofft: auf Schnee! Aber der wollte und wollte nicht kommen. Nun – heute und in diesen Tagen trifft er ein. Das wird uns noch mehr Gäste, aber bestimmt auch mehr Arbeit bringen. – Diese Vermittlung scheint voll geklappt zu haben – ein Treffer ins Schwarze: «Wir waren sehr begeistert vom Chalet, dem Preis-Leistungs-Verhältnis und dem Whirlpool. Wir haben für nächstes  Jahr grad wieder gebucht! Ein paar neue Tschuggen-Fans, das ist sicher. Und wir hoffen, dass es immer mehr werden.» Das hoffen wir doch selber auch – eine super Rückmeldung!

08. Januar

Abendstille im Gebiet Blatten-Belalp … – Eine nicht ungefährliche Fotosession, eine gewagte Kunst auf dem Lüsgersee: Dieses Foto haben wir in diesen Tagen zugestellt bekommen. – Eine intensive Zeit liegt hinter uns. Wir waren in Tschuggen, um die Gäste so optimal als möglich zu betreuen. Nun kommen die Feedbacks. Besonders interessieren uns die Rückmeldungen betreffend Restaurant, denn das ist ein neues Angebot. Vieles muss er noch getestet und wohl auch erfahren werden. Das Team gibt sich wirklich sehr viel Mühe. Kritische wie positive Stimmen sollen und dürfen angegangen werden. Mehrheitlich und fast vorwiegend sind die Rückmeldungen sehr erfreulich. «Wir sind heute wieder nach Hause gekommen. Es war ein wunderbarer Urlaub. Wir waren gestern noch im Tschuggen-Restaurant. Das war sehr lecker, da gehen wir wieder hin. Vielen lieben Dank für alles!» Und eine weitere Rückmeldung: «Wir sind wieder gut zu Hause angekommen, und unser erster Winteraufenthalt in Tschuggen war wunderbar. Das Restaurant ist super! Danke für alle Tipps.» – Achtung (und dies nochmals zur Erinnerung): Heute ab 12.00 Uhr wird die Tschuggenstrasse wiederum mit der Wintersperre versehen. Schnee ist angekündigt!

07. Januar

Freitagabend hier in Tschuggen – wunderschön! Unsere Gäste haben wir verabschiedet. Sie durften herrliche Tage in Tschuggen und auf der Belalp verbringen. Weihnachten und Neujahr sind vorbei. Es wird ruhiger in Tschuggen. Der heutige Abreisetag bringt eine Erleichterung. Das Gepäck kann mit dem Auto geholt werden. Das ist ungewöhnlich für die Jahreszeit. Wir sind hier oben autofrei, aber nicht dieses Jahr. Der Schnee wollte und wollte nicht kommen. Aber nun gibt es Bewegung an der Wetterfront. Morgen Sonntag sollte der Befreiungsschlag kommen. Schnee ist versprochen. Die Gemeinde hat auf diese Entwicklung reagiert, und wir wurden gestern informiert: «Die Strasse Rischinen–Tschuggen–Tätschen wird ab morgen Sonntag, 08. Januar, ab 12.00 Uhr, wiederum mit der Wintersperre versehen – dies aufgrund der Wettervorhersagen, welche Schneefälle ab Sonntag angekündigt haben. Wir hoffen alle, dass die Vorhersagen eintreffen. Die Gemeindepolizei wird heute im Verlaufe des Tages die entsprechenden Informationsanschläge anbringen. Sollten Sie Mieterinnen und Mieter in Tschuggen haben, welche Ihre Fahrzeuge oben haben, bitten wir Sie, diese zu informieren: Die Autos sollen rechtzeitig nach Blatten gebracht werden. Besten Dank für Ihre Unterstützung!» Da heute ein Abreisetag ist, werden wohl die meisten Autos morgen aus Tschuggen verschwunden sein. Es ist aber wichtig, dass alle hier oben rechtzeitig informiert werden können.

06. Januar

Zufriedene und dankbare Gäste – und dies in einem super schönen Gebiet! Die erste Ferienwelle des Winters ist vorbei. Wir waren vor Ort und haben versucht, die Gäste so gut wie möglich zu betreuen. Dazu gehört auch, sie persönlich aufzusuchen, sie nach dem Befinden zu fragen. Wir hatten mit dem bisherigen Winter und den Schneeverhältnissen wirklich Glück. Dank des Shuttle-Services, den wir kurzfristig jetzt auch am Nachmittag einsetzen konnten, war das Skigebiet im Nu erreicht. Das wurde von den Gästen enorm geschätzt. Die Gäste reisen ab, bis Ende Monat wird es hier nun wieder ruhiger. Wir können neuen Schwung tanken – und vielleicht auch grad die Schneereserven auffüllen. Diesbezüglich sieht es gar nicht so schlecht aus. Anfangs nächster Woche dürfte es nun auch wieder in Tschuggen schneien. Das wäre ein Aufsteller für die nächsten Gäste – diese Ankünfte werden wir nun vorbereiten. «Wir suchen noch nach einer Unterkunft in den Sportferien. Wir waren früher schon mal in Tschuggen, und dies ist uns gut in Erinnerung geblieben.» Ja, vieles hat sich hier geändert – das werden wir in einem Telefongespräch zu klären wissen.

05. Januar

Glück gehabt: wenig Schnee, hoch gelegenes Skigebiet! Die Belalp darf sich wirklich glücklich schätzen. Vielerorts in der Schweiz ist Ski fahren derzeit gar nicht möglich. Wir haben es geschafft und können sehr gute Bedingungen bieten. Das teilen uns auch die Gäste fast täglich mit. Wir leben zurzeit hier unten in Tschuggen praktisch ohne Schnee. Mit dem Shuttle hoch zur Mittelstation, ein paar Fahrminuten hoch mit der Pendelbahn – und wir sind im Skigebiet. Es zeigt klar, dass Skigebiete in hohen Lagen und mit einer guten technischen Beschneiung auch in milden Wintern sehr gut wirtschaften können. Und wir merken es an den Buchungen. Es war auch gestern ein erfolgreicher Abend. Wir trafen uns zu einem super Essen im Restaurant Tschuggen – und nach dem Essen zu später Stunde einen Blick auf den Laptop: Zwei Buchungen sind eingegangen. Das macht Freude!

04. Januar

Über den Wolken der Belalp – wir haben wiederum ganz tolle Bilder erhalten. Vielen Dank – diese Bilder werden gerne hier weitergeben. – Gestern Abend fand die Fackelabfahrt der Skischule Belalp statt. Auch da wurden uns Bilder zugestellt. – Trotz Schneemangel: Wir hier in den Bergen dürfen eine gute Feiertagsbilanz ziehen. So meldet es auch Schweiz Tourismus: «Gar keine schlechte Bilanz! Bei den Logiernächten kann während der Ferientage rund um Weihnachten und Silvester ein Plus von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnet werden.» Auch rro.ch hat bei den Oberwallisern Bergbahnen nachgefragt. Der Direktor der Belalp-Bahnen sei zufrieden: «Wie üblich verlief der Betrieb über die Festtage sehr gut. Die Weihnachtswoche war bereits sehr gut gebucht, und die Neujahrswoche ist nahezu ausgebucht. Bei den Belalp-Bahnen verzeichnen wir ebenfalls sehr gute Frequenzen.» Man bewege sich im Moment über dem letzten Rekordwinter. Wir helfen mit – und können grad aktuell ein Top-Angebot für ein Chalet bieten. Chalets hier in Tschuggen kosten (alles inklusive) so im Durchschnitt rund 1’500 Franken pro Woche. Ab nächster Woche haben wir ein Top-Angebot, und zwar ab 950 Franken. Wir sind gespannt, ob wir auch da einer Familie eine Freude bereiten dürfen …

03. Januar

Am Morgen früh – der Blick aus dem Fenster hier in Tschuggen. Das tut gut, enorm gut. Später gehts dann (für die meisten) mit dem Shuttle hoch zur Mittelstation und weiter ins Skigebiet. Wir können uns in der Tat glücklich und dankbar schätzen, dass wir solche Schneeverhältnisse vorweisen können. Vielerorts in der Schweiz müssen Skigebiete mangels Schnee schliessen. Bei uns wurde gestern sogar noch der Gratlift freigegeben. Für Freerider – und mit dem Hinweis: «Bitte beachten: Das Gelände ist anspruchsvoll und nur für geübte Skifahrer geeignet. Verantwortungsvolles Fahren mit Helm und guter Ausrüstung ist Pflicht.» Die Schneedecke ist an vielen Stellen noch zu knapp, sodass eine Präparation der Piste unmöglich ist. Man hofft (und das sind nicht wenige) auf ergiebige Niederschläge in den nächsten Wochen … – Super ist es angelaufen, das Restaurant Tschuggen. Das freut uns für alle Beteiligten. Bis zur nächsten Ferienwelle werden die Öffnungszeiten angepasst. Vom 08. bis 27. Januar wird das Restaurant am Montag und Dienstag geschlossen und an den übrigen Tagen von 10.30 bis 14.00 und von 17.00 bis 22.30 Uhr offen sein. Ab 28. Januar ist dann wieder Vollbetrieb – das Restaurant ist (wie jetzt bis zum 07. Januar) offen von 11.00 bis 22.30 Uhr.

02. Januar

Es ist so: Unten bleibts grün, über 2’000 ist es winterlich – mit guter Schneedecke und einigermassen normalen Verhältnissen. Hier in Tschuggen gibts momentan nichts an Schneeschaufelarbeit (was auch wieder ein Vorteil sein kann). Es wird wieder anders kommen, damit ist in den nächsten drei (eher ruhigeren) Wochen zu rechnen. Wir waren auf der Belalp und haben einen Traumtag erlebt. Ganz viele Leute, die den Sonnenschein genossen! Und wer Ski fahren will, kommt mit den (beschneiten) Pisten auch auf seine Rechnung. – «Gutes Essen, faire Preise»: Das sind mehrheitlich die Rückmeldungen, die wir von unseren Restaurant-Besuchern erhalten. Die Strasse hinauf nach Tschuggen ist immer noch offen, was uns auch zu vielen Einheimischen verhilft. Sie machen einen Spaziergang und suchen das Restaurant auf. Besonders die Sonnenterrasse beim Restaurant ist gut besucht. Momentan hat es noch sieben Tage die Woche geöffnet. Die Öffnungszeiten werden dann im Januar angepasst, bis die zweite Ferienwelle im Februar anrollt.

01. Januar

Ein neues Jahr … Wir wollen es mit dem gleichen Elan angehen. Mit Mut und Zuversicht, mit tollen Leuten um uns herum! Den Jahreswechsel durften wir selber einmal mehr in Tschuggen verbringen. Wir wünschen allen, die diesen Blog ab und zu oder vielleicht auch mehrmals pro Woche lesen, einen gelungenen Jahresbeginn, Gesundheit und Wohlergehen. – Dieses Bild haben wir gestern von der Belalp erhalten. Wir erhalten auch super Rückmeldungen von den Gästen. Oben im Gebiet finden sie traumhafte Pisten vor. Das ist nicht selbstverständlich, aber doch bezeichnet für die Belalp. Nur wenige Skigebiete in der Schweiz können eine gewisse Schneesicherheit vorweisen. Da gehören wir mit der Belalp mit einem grossen Stolz mit dazu. «Ab dieser Höhe finden die Wintersportler aktuell und auch in den kommenden Tagen passable bis gute Bedingungen», ist auf nau.ch zu lesen. Vor allem Skiregionen mit Pisten über 2’000 Metern würden «auch über den Jahreswechsel gute Bedingungen bieten». Glücklicherweise hat die Schweiz mehrere solcher Skigebiete vorzuweisen: «Pisten bis zu 3’000 Meter über Meer bieten etwa die Skigebiete 4 Vallées, Corvatsch, Saas-Grund und die Belalp». Zum Artikel.