31. Januar
Schnee so weit das Auge reicht … Die Lawinensituation im Wallis bleibt kritisch. Seit Dienstag fiel so viel Wasser vom Himmel wie sonst während eines ganzen Januars. Höher oben in den Bergen kam dieses Nass dann in Form von Schnee. Heute Sonntag sollte es eine leichte Entspannung geben. Der Autoverlad am Furka und jener am Lötschberg blieben gestern geschlossen. Mit der Bahn war die Anreise auch via Furka nicht möglich. Es blieb vielen nur die Strecke via Lausanne. Und so versuchten es gestern unsere Gäste, und sie trafen dann auch gegen den Mittag und am Nachmittag bei uns im Schneeparadies ein. «Wir sind gut angekommen. Alles bestens, das Chalet schön warm und gemütlich. Wow, so viel Schnee haben wir noch nie gesehen. Unsere Kinder sind begeistert, wir natürlich auch. Das ist Winter.» Ja, das ist Winter – und das ist Tschuggen!
30. Januar
Momentan sehen wir in Tschuggen nur noch weiss. Einiges über anderthalb (!) Meter Schnee liegt vor den Häusern in Tschuggen. Wir machen, was wir können – um so wenigstens die angekündigten Gäste zu den Chalets zu bringen. Grenzen werden uns aufgezeigt und müssen auch so akzeptiert werden. Die Gäste wissen, dass wir alles versuchen. Einfach ist es nicht. «Lawinengefahr – die Lage ist weiterhin ernst», so meldete die Kantonspolizei Wallis gestern. Auf der Belalp wurden gestern 2,53 (!) Meter Schnee gemessen. Im Bereich Infrastruktur mussten im Wallis bereits Massnahmen ergriffen werden. Strassen und Teile von Skigebieten wurden gesperrt. Bereits am Morgen erhielten wir von den Belalp-Bahnen die Mitteilung: «Die Strasse Bruchegg bis zum Aletschbord ist zurzeit geschlossen.» Ein Lawinenexperte warnt: «Es ist sehr wichtig, dass die Massnahmen strikte befolgt werden. Wer sich in abgesperrte Zonen begibt, riskiert nicht nur schwere Unfälle, sondern auch sein Leben.» – Auch wenn in einem Artikel von 20min.ch von Bellwald, Bellalp und Belalp die Rede ist – es ist unsere Belalp gemeint: «Auf der Belalp kippte ein Räumungsfahrzeug angesichts der grossen Schneemassen zur Seite.» «Die Belalp versufft (ertrinkt) im Schnee». «Wir hören immer wieder, wie der Schnee ins Tal donnert»: zum Artikel mit (Unfall-)Bild.
29. Januar
Das Dörfchen Blatten gestern im tiefen Winterkleid … – Die Lawinen-Gefahrenskala hat fünf Stufen. Die höchste Stufe wird nur in Ausnahmefällen verordnet. Nun ist dies der Fall, und zwar seit gestern. Ja, sie wurde sogar gebietsmässig noch ausgeweitet. Und: Aufgrund der höchsten Lawinen-Warnstufe 5 ruft der Kanton Wallis die Bevölkerung auf, wenn möglich in den Häusern zu bleiben und sich von Lawinenzonen fernzuhalten. In den letzten 24 Stunden sind erhebliche Schneemengen gefallen. Und es werden in höheren Lagen noch 30 bis 40 Zentimeter Schnee erwartet. Oben auf Hohbiel sind es inzwischen exakt 2,36 (!) Meter. Zur Meldung der Polizei. Ja, wir versinken dementsprechend auch in Tschuggen im Schnee. Es werden mehr als 1,5 Meter Schnee gemessen. Man überlegt sich jeden Fussmarsch eher zweimal und begibt sich nur wenn nötig durchs Dorf. Nur noch dringend nötige Wege werden geöffnet. Tapfere Reinigungsfrauen waren gestern und werden auch heute vor Ort sein, damit morgen wieder neue Gäste anreisen können. Ja, so präsentiert sich grad ein Ausblick bei einem Chalet … Sicht ins Weisse statt freie Sicht Richtung Simplon. Und dann noch das: Meistens muss die Talabfahrt geschlossen werden, weil es zu wenig Schnee hat. Gestern wurde sie geschlossen, weil es zu viel Schnee hat …
28. Januar
«Also, am Dienstag war ja nochmals ein Traumtag! Wir waren den ganzen Tag unterwegs, haben den Tag voll ausgenutzt.» So ist es! Nun heisst es warten auf die nächsten Sonnentage. Schnee, Schnee, Schnee – seit dem frühen Morgen kam gestern der Schnee vom Himmel. Da war (wieder mal) Schnee schaufeln angesagt. Am Abend dann noch schnell zu einem Chalet, das war dann gar nicht mehr so einfach. Und ein Blick auf die Karte zeigt: Oben auf der Belalp, auf Hohbiel, ist die Schneehöhe nun bei 2,15 Metern. Das ist einiges an Schnee – diesen können wir aber gebrauchen in den kommenden Wochen der Skiferien. Unsere Saison dauert doch noch einige Wochen. Und so sind solche Schneereserven ein Geschenk des Himmels. – Blatten Belalp Tourismus meldet sich mit einigen Infos. Die neue Website darf nun gegen der Wintersaison erwartet werden. Und man wird Ende März die Wiederholungsbestätigung, die Rezertifizierung, einleiten, damit die Destination Blatten-Belalp weitere drei Jahre als Familiendestination in der Schweiz präsentiert werden kann. Ein Familienparadies, zu dem bald auch der wieder instandgestellte Waldspielplatz in Tschuggen zählen darf.
27. Januar
Schlitteln auf der Belalp – dieses Video haben wir erhalten. Es zeigt einen kurzen Ausschnitt aus dem oberen Teil der rund 7,5 Kilometer langen Schlittelabfahrt von der Belalp hinunter nach Blatten, vorbei in Tschuggen (in der Hälfte der Strecke). In der Schweiz kommt es pro Jahr zu rund 7’000 Schlittelunfällen. Meistens wird die Geschwindigkeit auf zwei Kufen oder dem Bob unterschätzt. Am häufigsten sind Beinverletzungen die Folge, davon betrifft ein Viertel das Knie. Jeder Sechste verletzt sich am Kopf. Mit einem Helm wäre dieser geschützt. «Schlitteln Sie nicht ins Unglück.» Diese zehn Schlittelregeln gelten: zu einem Beitrag auf suva.ch. – Das macht so richtig gehörig Freude: Diese Bilder von der Belalp zu sehen. Snowboarding auf der Belalp (hier) – der Schnee ist da. Und es soll in den nächsten Tagen noch mehr von dieser weissen Pracht geben. Wir schaufeln uns durch Tschuggen – für unsere anreisenden Gäste. Geschaufelte und präparierte Wege, das brauchen diese Gäste eher weniger …
26. Januar
Der Winter in Tschuggen … – Nach der Sonne kam der Schneefall. Und das hat zur Folge, dass erneut Schnee geschaufelt werden darf. Wege um Wege werden mal wieder frei – wie dieser hier. – Mehr Lawinentote gab es zu diesem Zeitpunkt, also im Januar, in den vergangenen 20 Jahren nur einmal: Was diese traurige Bilanz mit Corona zu tun hat. Müssten wegen der Pandemie die Skigebiete schliessen, fürchten die Bergführer eine «programmierte Katastrophe». Noch mehr Leute würden auf Skitouren gehen, oft auch schlecht ausgerüstet, mit wenig Kenntnissen. «Schon 15 Personen ums Leben gekommen – warum auch Corona zu mehr Lawinentoten führt»: zu einem Artikel auf 20min.ch. Und: Wie identifiziert man die gefährlichen Stellen? Schnee ist nicht gleich Schnee. «Die Kunst, Lawinengefahr zu erkennen»: zu einem Beitrag auf srf.ch.
25. Januar
Zufriedene Gäste – gestern war ja auch ein herrlicher Skitag! Bereits am Vormittag waren viele unterwegs auf der Talabfahrt … «Ja, wir hatten heute einen Traumtag. Super Schnee, toll gefahren und jetzt gerade gemütlich Raclette gegessen. Endlich mal wieder so richtig gelebt, als wäre alles wieder wie früher. Mal Abstand vom Corona-Wahnsinn. Das Chalet ist so gemütlich!» Nicht nur diese Gäste schätzen es, hier bei uns den Bergen zu sein. Ja, sie kommen einerseits zu uns hoch in die Berge. Andererseits fordern sie, dass die Skigebiete geschlossen werden. Da hat es doch der Gemeindepräsident von St. Moritz in einem Interview auf den Punkt gebracht. Er wurde gefragt, ob er verstehe, dass die Leute aus dem Unterland die Schliessung der Skigebiete fordern. Seine Antwort: «Die Kommentare aus Zürich gehen mir grundsätzlich auf den Sack. Auch der Zürcher Regierungsrat – der ja eine hervorragende Falle macht – hat gefordert, die Pisten zu schliessen. Wie wenn wir (hier oben in den Bergen) fordern würden, die (Zürcher) Bahnhofstrasse zu schliessen. Gewisse Situationen kann man vor Ort besser abschätzen als vom Zürcher Schreibtisch aus …» Genau – und danke für die Unterstützung. Der nötige Abstand an der frischen Luft ist gewährleistet. Und: Mit der Möglichkeit, an der frischen Bergluft Sport zu treiben, trägt jeder einzelne zu einem gestärkten Immunsystem bei. Skifahren in Zeiten von Corona: Das ist möglich – auch bei uns!
24. Januar
Nach einem nebligen, wolkenverhangenen Vormittag zeigte sich «unser» Tschuggen gestern doch noch im (fast) Festkleid. Das ist doch ein Traumbild, oder? Die Skifahrer oben auf der Belalp, aber auch die vielen, die auf der Talabfahrt unterwegs sind: Sie geniessen es! – Ja, und was wir lange nicht zu hoffen wagten: Auch unsere deutschen Gäste reisen wieder an. Es haben einige storniert, aber es kommen auch einige – so wie gestern: «Wir sind gut angekommen. Es hat alles bestens geklappt, und wir sind sehr begeistert vom Chalet! Es ist wunderbar gemütlich, so geschmackvoll und top ausgestattet. Danke auch für Ihre perfekte Organisation.» Ja, dann wünschen wir mal eine tolle, erholsame Woche bei uns in der Schweiz. – «Switzerland – Ski Resorts – Blatten-Belalp». Auf dieses Video (mit Archivaufnahmen) sind wir gestern gestossen, aufgeschaltet vor ein paar Tagen. «Swiss Ski Destination Blatten-Belalp – Swiss Winter Wonderland: superb family and challenging ski resort from 1’322 m up to 3’118 m»: Ein Winter-Wunderland ist es wirklich, und es lohnt sich, es zu entdecken.
23. Januar
Wir erwarten Gäste und (weiteren) Schnee. Alles soweit auf Kurs! – Liebe Worte tun enorm gut. Dieser Winter ist streng und (Corona-bedingt) sehr aufwändig – und dann trifft solches ein, das wieder Kraft und Mut gibt: «Leider schaffen wir es nicht, nach Tschuggen zu kommen. Am liebsten würde ich nur Ihnen zuliebe mal was mieten. Sie sind sehr zuvorkommend und vor allem schnell. Das klappt bestimmt bald mal. Beste Grüsse und einen guten Winter!» – Wer zurzeit in die Berge zum Skifahren und Snowboarden fährt, weiss, auf was er sich einlässt. Entweder die Mittagsverpflegung mitnehmen oder am Mittag zurück zu den Chalets fahren. Die Pistenrestaurants sind zu, Essen an der Wärme ist somit nicht möglich. Die Bergrestaurants bieten Take-away an, so auch auf der Belalp. Es ist machbar – und die Gäste zeigen sich sehr dankbar. Bald, schon bald wird auch die Sonne wieder mithelfen, damit Essen im Freien doch auch zum Vergnügen gehören kann.
22. Januar
Nun gehts bereits so langsam los mit unserer Februar-Gästewelle. Ein Aufatmen wird es morgen geben – die nächsten deutschen Gäste kommen. Die Corona-Fallzahlen sind auch dort stabil geblieben beziehungsweise haben sich nicht weiter verschlechtert. Das haben wir jetzt zusammen mit diesen Gästen intensiv verfolgt. Nun sollte also einer Anreise nichts mehr im Wege stehen. Bei uns sind die Pisten offen und sollen es auch bleiben. Aber das steht dann nicht in unserer Macht. Wir drücken uns selber und allen Vermietern in Tschuggen die Daumen, dass es ohne grosse Probleme dann März und schon bald Frühling wird. Im Frühling erwartet uns in Tschuggen ein grosses Projekt: Der Wald-Spielplatz soll wieder aufgebaut werden. Frühere Tschuggen-Gäste können sich bestimmt noch bestens an diesen Spielplatz erinnern. In diesen Tagen sollten uns weitere Infos erreichen. Die Homepage ist erstellt – schon bald soll auch die Werbung anrollen. Das wird zu einem Treffpunkt werden für uns Eigentümer und auch für unsere (kleinen) Gäste. Wir freuen uns riesig – zusammen mit dem ganzen Team, das dieses Projekt in die Hände genommen hat. Und selbstverständlich: Wir werden weiter informieren!
21. Januar
Immer mehr Wochen im Februar sind nun ausgebucht. «Schade, dachte jetzt, dass ich noch Glück hätte und eines der Chalets frei ist. Gerne gebe ich Ihnen meine Mobilnummer, falls sich doch noch was ergibt. Aber ich denke, dass die Chance eher klein ist. Oder können Sie uns sonst etwas empfehlen in der Umgebung, im gleichen Stil?» Leider nein, die Chalets in Tschuggen sind ideal für Familien und dank des Personentransportes im Winter immer mehr gefragt. Ja, der Personentransport – bis Freitag wird er nicht mit dem Pistenfahrzeug durchgeführt werden können. Ein anderes Pistenfahrzeug, das für die Präparation der Strassen benötigt wird, hat einen Maschinenschaden erlitten. Dieses Fahrzeug kann so auf die Schnelle einzig durch den Tschuggen-Shuttle ersetzt werden. Und so fällt der Shuttle bis Freitag aus – das heisst: Für Ersatz ist gesorgt. Die Personentransporte werden vorübergehend mit dem Schneetöff durchgeführt. Das ist kein Problem, da die Chalets zurzeit nicht stark belegt sind. Und – wir helfen doch gerne!
20. Januar
Chalets gesucht! «Wir suchen ein Chalet zum Kaufen und sind dabei auf Ihr Angebot gestossen. Haben Sie uns einige Unterlagen und Fotos? Wir sind in dieser Woche in der Gegend und könnten sogar vorbeikommen.» Verkaufen, vermieten – trotz oder grad dank Corona ist die Nachfrage sehr gross. Wir beantworten die Fragen und führen vor Ort auch die Besichtigungen durch. Bei diesen Traumverhältnissen lassen sich die Leute gerne begeistern. – Fragen tauchen jetzt auch auf von unseren Februar-Gästen. «Gibt es Möglichkeiten, das Gepäck zum Chalet bringen zu lassen?» Ja, auch das ist bestens organisiert in Tschuggen. Man kann das Gepäck in einzelnen Fahrten und verbunden vielleicht grad mit den ersten Schlittelfahrten selber zum Chalet bringen – praktisch zum Gepäck-Nulltarif. Das Gepäck hoch zur Mittelstation transportieren zu lassen, das kostet auch in diesem Winter exakt 22 Franken. Und für 60 Franken wird das Gepäck gleich zum Chalet gebracht. Eine Vorreservation ist nicht nötig.
19. Januar
«Wir durften vor Jahren einen wunderschönen Urlaub in Tschuggen verbringen. Nun möchten wir wieder das gleiche Chalet mieten. Wäre das möglich?» Glück gehabt! Im Februar sind wir nun drei Wochen praktisch schon ausgebucht, im März gibt es definitiv noch Möglichkeiten. Im Moment gehen wir nicht davon aus, dass die Skigebiete geschlossen werden müssen. Die Zahlen sind auch im Wallis auf einem hohen Niveau stabil oder sogar leicht sinkend. Aber so schnell kann sich was ändern. Dann müssten wir die Situation annehmen. Oder wie es dieser Gast schreibt: «Ein offenes Skigebiet brauchen wir dieses Jahr nicht. Wir haben uns aufgrund von Corona gegen das Skifahren entschieden. Einfach ausruhen, spazieren, im Schnee spielen und so weiter.» Aber noch ist die Situation nicht eingetroffen – man darf sich freuen über die offenen Skigebiete. Und: Schlitten und Schneeschuhe sind fast überall ausverkauft. Die Geschäfte sprechen von einem Rekordjahr. Corona hat den Winter verändert – neue Möglichkeiten und Ideen sind gefragt …
18. Januar
Dieses tolle Bild hier haben wir von einem Gast erhalten. «Wir wollten uns noch herzlich bedanken für Ihre stetigen und sehr hilfreichen Informationen. Uns hat der Urlaub in Tschuggen sehr gut gefallen. Wir schicken Ihnen noch einen nächtlichen Blick auf den wunderschönen Sternenhimmel, aufgenommen vom Chalet aus.» Dank der Schneefälle in den vergangenen Tage hatten wir nun eher einen Flockdown statt einen Lockdown. Ab heute Montag müssen Läden für Güter des nicht-täglichen Bedarfs schliessen. Offen bleiben Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, Tankstellen, Poststellen und Banken. Sportgeschäfte dürfen Schneesportgeräte vermieten. Nur der Vermietungsbereich des Geschäfts ist zugänglich. Der Verkaufsbereich ist geschlossen. Und ab heute gilt die Fünf-Personen-Regel. Mehr Leute dürfen bei privaten Veranstaltungen nicht zusammenkommen. Auch draussen sind Gruppen ab sechs Teilnehmern ab heute verboten. Aber alles nicht so einfach … Oder wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) gleich selber zugeben muss: «Bei der Anwendung der Regel muss der gesunde Menschenverstand Vorrang haben.» Das gilt auch bei unseren Chalets in Tschuggen – und so handhaben wir es auch. Sogar ein BAG-Jurist versuchte in den letzten Tagen zu beschwichtigen. Die Verletzung der Fünfer-Regel könne zwar theoretisch bestraft werden. Es gehe aber nicht darum, dass die Polizei im Privaten sogar Kontrollen durchführt. Das hoffen auch wir und viele andere: dass der gesunde Menschenverstand zählt. Wo sonst als in der freien Natur kann man Kraft tanken und sich erholen. Ferien mit Herz – in Tschuggen!
17. Januar
Bis gegen Mittag hatte man gestern gar arg mit dem Nebel zu kämpfen. Aber dann kamen die Meldungen unserer Gäste: «Es ist traumhaft, ab Mittag viel Sonne. Freeriden war sehr schön.» Ja, super Bilder kommen da von oben aus dem Skigebiet. Das Pistenteam war gestern daran, die Pisten Hohstock und Sparrhorngrat zu öffnen. Für die Westseite des Hohstocks (verbunden mit dem Skitunnel) braucht es noch etwas Geduld. Der Andrang auf die Skipisten war gestern Samstag überall sehr gross. Nach den enormen Schneefällen heisst es aber aufgepasst. Die Lawinengefahr in der Schweiz wurde zwar auf Stufe 3 heruntergesetzt. Es besteht jedoch weiter eine grössere Lawinengefahr. Wintersportler können nach wie vor leicht Lawinen auslösen. Und wir erwarten in diesen Stunden erneut Schneefälle, sodass die Lawinenwarnstufe wieder auf vier heraufgesetzt werden dürfte. So müssen auch spontane Lawinen erwartet werden. Davor warnt die Walliser Polizei. Die Situation sei sehr gefährlich.
16. Januar
Schnee, Schnee! Ja, jetzt ist Tschuggen wieder so richtig im Winterkleid. Schnee geschaufelt wird nur zu den Chalets, die grad belegt sind. Der Schnee ist sehr willkommen. Unsere Wintersaison dauert noch bis zum 05. April. Und die Leute freuen sich am Schnee – und auch an Tschuggen: Diese Woche scheinen zwei Chalets in Tschuggen verkauft worden zu sein. Und neue Eigentümer sind jederzeit und gerne willkommen. Wir können ein Tschuggen nicht nur im Winterkleid, sondern so ziemlich auch im Aufwind präsentieren. – Das Pistenteam meldet sich. Dank der ergiebigen Schneefälle in den vergangenen Tagen arbeite man mit Hochdruck, damit die Lifte Hohstock und Sparrhorngrat demnächst geöffnet werden können. Oben auf Hohbiel werden aktuell 1,6 Meter Schnee gemeldet. Und weiter: «Die Eröffnung der Westseite dauert noch etwas an. Beim gegenwärtigen Aufbau der Schneedecke würde eine vorzeitige Sprengung ein hohes Risiko beinhalten, dass der ganze Schnee weggeräumt würde.» Man unternehme alles für eine baldige Öffnung der Westseite. Und das dürfen wir schon mal vermelden: Die Talabfahrt ist durchgehend und nun auch offiziell geöffnet.
15. Januar
Es schneit und schneit. Auch Tschuggen versinkt im Schnee! Die Lawinengefahr bleibt hoch: Stufe 4 (gross). Wie das Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos schreibt, liegen viel Neuschnee und Triebschnee auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. In der Nacht auf Freitag seien viele grosse und mehrfach sehr grosse spontane Lawinen zu erwarten. Diese können bis in Tallagen vorstossen. Exponierte Verkehrswege sind gefährdet. Auch im Gebiet Blatten-Belalp ist man gefordert.– Blatten Belalp Tourismus hat einen weiteren Newsletter verschickt. Er präsentiert sich im neuen Design und biete einen ersten graphischen Einblick in den neuen Auftritt der Website belalp.ch. Man arbeite auf Hochtouren und nutze die aktuelle Zeit, um den Relaunch noch vor Ende der Wintersaison live zu schalten. Zum Newsletter.
14. Januar
Diese Bilder haben wir gestern Morgen erhalten. Der Schneefall hatte kurz aufgehört. Schneeschaufeln war angesagt zu den Chalets, die derzeit belegt sind. Der Schnee ist mehr als willkommen. Die Situation auf der Talabfahrt wird sich verbessern. Aber: Es herrscht nun definitiv eine grosse Lawinengefahr. Zahlreiche grosse und mehrfach sehr grosse spontane Lawinen sind zu erwarten. Diese können bis in Tallagen vorstossen. Exponierte Verkehrswege sind gefährdet. Das Lawinenforschungsinstitut twittert: «Frau Holle ist fleissig – mit bis zu einem Meter Neuschnee ist zu rechnen, heute Donnerstag voraussichtlich ist einer der gefährlichsten Tage des Winters! Be safe!» Auf Gefahrenstufe 4 ist nun die Lage eingestuft. Ergiebiger Schneefall im ganzen Gebiet Blatten-Belalp. – Und der Bundesrat hat einmal mehr entschieden: Die Skigebiete bleiben offen! Diese seien immer noch in der Verantwortung der Kantone und können somit offen sein. Die Skigebiete müssen bereits Restriktionen einhalten: Restaurants, Bars und Läden an der Piste sind zu. Aber – so der Bundesrat: «Man fährt draussen in der Natur Ski, da kann man Abstand halten.» Die einzige offene Frage ist jene nach den Transportmitteln in den Skigebieten. Den Kantonen stehe es frei, schärfere Massnahmen als der Bundesrat zu beschliessen. Wir sind optimistisch – und nähern uns bereits dem Monat Februar, unserer zweiten «Winter-Gästewelle». Gemeinsam schaffen wir es und können unseren Gästen ein Erlebnis und damit auch Erholung bei uns oben in den Bergen bieten. «Be safe» – und das auch bei uns in Tschuggen-Belalp!
13. Januar
Und der Neuschnee ist da. Suuuuper! Gestern Mittag setzte der nun doch länger gewünschte Schneefall ein. Bis Freitag wird viel Neuschnee erwartet, und die Lawinengefahr in den Alpen wird markant ansteigen. Im Gebiet Blatten-Belalp ist sie derzeit auf Gefahrenstufe 3 (erheblich) – und musste diesen Morgen bereits aktualisiert werden: auf Gefahrenstufe 4 (gross). Wir werden in diesen Tagen wieder mehrere Chalet-Besichtigungen durchführen und den Interessenten somit ein tiefverschneites Tschuggen präsentieren können. Schon gestern Abend wurde oben auf der Belalp ein Schneezuwachs von einem halben Meter gemeldet. Weiter so – der Winter ist noch lang. Und: Ski fahren lohnt sich jetzt in diesen Tagen auf der Belalp ganz besonders – mit den meteodynamischen Tickets. In diesen Tagen hätte im Gebiet im Rahmen der Belalp-Hexenwoche viel Betrieb geherrscht. Leider – wegen Corona – abgesagt! Aber wir sind umso froher, dass das Skigebiet rund um Blatten-Belalp nach wie vor offen sein darf. Das ist nicht selbstverständlich – und verlangt von den Verantwortlichen einiges ab.
12. Januar
Da erreichen uns noch super Bilder von oben im Skigebiet. Kalt, eher wenige Leute, traumhafte Verhältnisse! Mit diesem blauen Himmel könnte es jetzt für einige Tage zu Ende sein. Wir freuen uns – denn: Es ist Schnee gemeldet. Schnee, den wir sehr gebrauchen können. Dank den fast sibirischen Verhältnissen konnten wir jetzt unsere Talabfahrt hinüberretten ins neue Jahr. Aber ab heute werden in der Schweiz und hier in den Bergen erhebliche Mengen an Neuschnee erwartet. Der Wetterdienst des Bundes hat für mehrere Regionen eine Warnung der Stufe 3 von 5 herausgegeben. Betroffen sind auch das Gebiet Naters und somit Blatten-Belalp (zur Gefahrenkarte). Zwischen Dienstagmittag und Donnerstagabend könnte es den Angaben zufolge am Alpennordhang sowie im Wallis oberhalb von 1’000 bis 1’500 Metern Neuschneemengen von 70 bis 110 Zentimeter geben. Begleitet werden die Schneefälle von starkem bis stürmischem Wind. Mit dem Neuschnee steigt auch die Lawinengefahr an … Wir bleiben dran!
11. Januar
Schnee, ja, wir sind derzeit zufrieden. Es liegt aber eher wenig Schnee. Dank der Kälte geht das – und auch die Talabfahrt ist so machbar. Wir betreuen derzeit «unsere» Chalets noch enger: Es ist kalt, sehr kalt. Viel Schnee soll es diese Woche geben – und weiterhin aber grosse Kälte herrschen. Ja, seit langem soll sich nun doch die Wetterlage umstellen. In der Schweiz breiten sich Schneefälle bis in die tiefsten Lagen aus. In den Bergen erwartet man einiges an Neuschnee … Das sind auch für uns sehr gute Aussichten. Schnee, ja diesen nehmen wir sehr gerne entgegen, um so die Talabfahrt auch weiterhin sichern zu können. In dieser Woche werden wir wieder unsere Verkauf-Chalet zeigen können. Bei uns stehen Chalets bis zum Preis von sfr. 490’000.– im Angebot. Das ist ein realistischer Preis für ein renoviertes, gut ausgebautes Chalet bei uns in Tschuggen-Belalp. Wir haben im vergangenen Jahr mehrere Chalets verkaufen können – nun sind es noch zwei …
10. Januar
«Traumhafter Ort, auch im Winter. Nicht überlaufen – und Tschuggen bietet viel für Kinder auch zu dieser Jahreszeit. Netter Vermietservice, der versucht, alles zu ermöglichen. Gepflegte, saubere und sehr gute Unterkünfte.» Super, solche Rückmeldungen freuen uns grad sehr. – Tschuggen mit seinen Chalets mit (meistens) sechs Betten wurde von der Gemeinde eingestuft mit fünf Betten. Dementsprechend hat man fünf persönliche Gästekarten pro Chalet erhalten. Nun wurde aber viel Unfug getrieben, Gästekarten wurden an Verwandte weitergegeben. Das soll sich nun ändern. Kontrollen sind angekündigt. Grad in der Vermietung ist es jetzt ratsam, die Bettenanzahl mit mindestens sechs zu melden. Wir werden die einzelnen Eigentümer, die durch uns die Vermietung machen lassen, informieren.
09. Januar
Unser Tschuggen … – Das freut alle, die jeweils via Talabfahrt nach Tschuggen gelangen. Der Hang in der Alpe Bel und auch der Tschuggenhang sind fertig beschneit! Der Schnee kann verstossen und die beiden Teilabschnitte können heute in Betrieb genommen werden. Bis zum Saisonabschluss am 05. April sollte somit die obere Talabfahrt einigermassen gesichert sein. – Freeriden: Für Könner bedeutet dies Freiheit und wilde Fahrten durch das Gelände. Freude machen auch diese Bilder: Freeriden oben auf der Belalp. – Dank der sehr kalten Witterung bleibt uns der Schnee derzeit doch einigermassen gut erhalten. Die Talabfahrt ist weiterhin machbar. Und es gibt Hoffnung: Nächste Woche könnte es seit doch längerem wieder mal richtig schneien …
08. Januar
Wir können wettermässig auf eine super Woche zurückblicken. Ganz kurzfristig sind Gäste aus Deutschland angereist, die dem derzeit (zu) harten Regime in Deutschland mal entfliehen wollten. Ob aus der Luft oder eher in Bodennähe: Es ist traumhaft. «Die Skischule ist einfach top und die geöffneten Pisten auch. Dass es zurzeit nicht massenhaft Schnee hat, ist zu verkraften. Es ist wirklich ganz kalt. Und – vor allem: Euer Shuttle in Tschuggen, der ist perfekt.» Und grad zu unserem Shuttle trifft noch eine weitere Rückmeldung ein: «Mit Corona ist er sogar noch besser, da er immer sofort fährt.» Dazu können wir die «News» liefern, dass das Fahrzeug nun mit anderen Raupen ausgerüstet worden ist. So sind die vereisten Kurven besser zu meistern. Die Gäste habe dies sofort bemerkt: «Wir haben auch den aufgepeppten Pistenflitzer bewundert, der nun nur so um die eisige Kurve gleitet wie auf Schienen.» Genau, so ist es. Alle geben sich riesig Mühe. So macht der Belalp-Winter trotz allem sehr viel Spass!
07. Januar
Gestern stieg die Nebelgrenze etwas an. Aber es war trotzdem wunderschön hier oben. – «… wenn Sie ganz gut schauen, sehen Sie auf der linken Himmelsseite (wenn der Orion aufsteigt) eine Sternschnuppe.» Dieses Zeitraffer-Video haben wir von einem Gast hier in Tschuggen erhalten. Vielen Dank, dass wir es hier zeigen dürfen. – Der Schweizer Bundesrat steht weiterhin hinter den Skigebieten. «Gute Aussichten für Skigebiete!» Skifahren sei grundsätzlich eine Outdoor-Aktivität. Man rechnet nicht mit einer Schliessung der Skigebiete. Da könne man auch gleich das Joggen im Wald einschränken. Gut so! Wir hoffen weiterhin und sind zuversichtlich! «Die Schweiz fährt Ski – auch weiterhin!» Die Belalp hat ein neues Anstehkonzept entwickelt, um ein Gedränge im Eingangsbereich der Talstation zu vermeiden. «Wie läuft das ab und noch wichtiger: Funktionierts?» «Welche weiteren Vorkehrungen wurden getroffen?» «Gibt es etwas, was man den Gästen auf den Weg geben möchte?» Drei Fragen an Urs Zenhäusern, CEO der Bergbahnen Belalp – die Antworten: hier.
06. Januar
Dankbar, wer so was erleben darf. Tschuggen am frühen Morgen – Tschuggen am späten Abend … – Weit und breit ist kein Schnee in Sicht. Aber es herrschen (zum Glück) kalte, ja sehr kalte Temperaturen. So ist es möglich, auch mit wenig Schnee über die Runden zu kommen. Es wird das Möglichste versucht, die Talabfahrt befahrbar zu halten. Offiziell offen ist der untere Teil nicht, aber machbar. Gestern wurde im oberen Teil, im Bereich Alpe Bel, Schnee in die Piste gestossen. Kurzzeitig wurde die Piste geschlossen, was dann durch die Pistenarbeiter nicht so richtig kommuniziert wurde und zu Missverständnissen führte. Abfahrt Tschuggen strikte gesperrt – nein, das war und ist nicht der Fall. Tschuggen ist erreichbar, von der Belalp und von der Mittelstation aus. – Auch gestern reisten erneut Gäste an, aus Deutschland. Dieses Land ordert offiziell immer härtere Massnahmen an. Das hindert aber einige nicht daran, Skiferien bei uns im Wallis zu machen. Nicht mal Politiker kümmert das, wie dieser Artikel zeigt, der uns gestern zur Kenntnis zugestellt wurde. Ob dieser Politiker wohl Ferien auf der Belalp machte …
05. Januar
Wie fühlt es sich an, das erste Mal auf Ski? Das zeigt dieses Video, gestern Montag hochgeladen, ganz eindrücklich. Ein Skitag auf der Belalp! Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen – oder (wie es im Video so schön heisst): «Had so much fun doing it for the first time.» Ganz am Anfang des Videos zu sehen ist «unser» Tschuggen mit seinen Chalets. Das Video beweist: Wir haben derzeit traumhafte Verhältnisse. Und heute Dienstag gibt es eine weitere Anreise. Da konnte auch mit den Belalp-Bahnen alles geregelt werden. Der Gepäcktransport wird spätabends durch uns selber erledigt. So kann dem Gast ermöglicht werden, auch am Abend anzureisen. Es gibt viele Wege, die zum Ziel beziehungsweise zu uns nach Tschuggen führen. Wir freuen uns auf diesen Gast, der so ganz kurzfristig den Weg zu uns gefunden hat. Herzlich willkommen!
04. Januar
Ein einsamer Vogel, der die Lage hier im Nebel unter die Lupe nimmt. Tschuggen im Abendkleid, nachdem sich der Nebel am Nachmittag immer weiter nach oben gewagt hatte! – Weitere Deutsche sind ohne Probleme wieder über die Grenze nach Hause gekommen. Und weitere Deutsche wagen es – wir haben ganz spontan auch morgen Dienstag eine Anreise. Mit solchen Bildern sprechen wir die Leute an. Nebelmeer und super Bedingungen auch gestern Sonntag. Alle geben sich die grösste Mühe. Unser «kleiner» Shuttle hilft mit, die Talabfahrt auch spät in der Nacht noch zu präparieren. Gestern Abend war er auch noch um Mitternacht unterwegs. Eisige Stellen werden uns gemeldet im Bereich ehemaliges Restaurant, wo der Shuttle jeweils am Morgen die Leute aufnimmt und zur Mittelstation bringt. Mit Salz wurde gestern probiert, die eisigen Passagen aufzuweichen. Heute nun sollen diese Stellen aufgeraut werden. Unfälle sollen so vermieden werden.
03. Januar
Hektische Tage für die Fahrer der Gepäck- und Personentransporte hier in Tschuggen! Aber die Rückmeldungen sind auch da vorwiegend sehr positiv. «Ja, wir sind recht zufrieden. Hat alles super geklappt. Der Fahrer war sehr freundlich, und der Shuttle wird sehr genutzt. Auch die Kinder fanden es toll. Wenn es dann noch mehr Schnee hat, kann man dann auch easy mit den Skis runterfahren. Wir fanden den Shuttle super und ein tolles Erlebnis!» – Gute Rückmeldungen auch, was die offenen Skigebiete in der Schweiz betrifft. «Die Walliser Skigebiete haben gute Arbeit geleistet!» Und auch die Air Zermatt meldet: «Weil weniger Touristen in den Skigebieten im Oberwallis unterwegs sind, gibt es auch weniger Skiunfälle.» Ja, es waren so wenige, dass die Air Zermatt gar eine ihrer drei Rettungscrews ganz am Boden lassen konnte. Bei der Anzahl an Rettungseinsätzen bewege man sich auf einem Rekordtief, meldet die Air Zermatt. «Während für gewöhnlich die meisten Helikoptereinsätze in der letzten Woche des Jahres geflogen werden, zeigte sich zwischen 24. und 31. Dezember eine nie dagewesene Situation», schreibt die Helikopterfirma in einer Mitteilung. Im Normalfall gebe es in dieser Zeitspanne über hundert Helikoptereinsätze – dieses Jahr musste die Rettung «50 Prozent weniger» ausrücken … Die Leute sind sehr rücksichtsvoll und vorsichtig unterwegs – ein erfreuliches Fazit, das sich da ziehen lässt.
02. Januar
Ja, so soll es doch gerne tönen von abreisenden Gästen: «Sie haben uns sehr für Tschuggen begeistert! Ja, Sie haben uns eine schöne neue Ecke gezeigt! Herzlichen Dank nochmals!» Heute ist grosser Abreisetag. Ein leises Aufatmen: Die erste Ferienwelle im Winter 2020/21 ist geschafft. Im Corona-Winter war das jetzt alles andere als leicht. Nun kommen etwas «erholsamere» Wochen, bevor es dann gegen Ende Januar wieder losgeht. – Auch die Kantonspolizei Wallis ist sehr zufrieden: «Die grosse Mehrheit der Bevölkerung und der Feriengäste hat sich vorbildlich an die von Bund und Kanton erlassenen Hygiene- und Verhaltensregeln gehalten.» Und meldet zeitgleich diesen Vorfall gleich unterhalb von Blatten: «Am 01. Januar brach in einem Chalet oberhalb von Mund ein Brand aus. Die Bewohner des Chalets konnten – nachdem sie das Feuer festgestellt hatten – allesamt das Gebäude verlassen. Zur Brandbekämpfung wurden Einsatzkräfte der Feuerwehr Mund und Naters aufgeboten. Vier Personen begaben sich zur Kontrolle ins Spital.» Glück im Unglück! – Und wir kümmern uns an diesem Wochenende wieder um unsere Verkaufs-Chalets hier in Tschuggen. Nachdem die Gäste abgereist sind, können wir Besichtigungen durchführen.
01. Januar
Ein neues Jahr, ein Neubeginn, viele (alte) Gedanken, die nun neu werden sollen: So geht es auch hier in Tschuggen. Es sind grad viele Ideen, die angepackt und in diesem Jahr realisiert werden sollen. Wir freuen uns, im «neuen» Tschuggen-Team mitwirken zu dürfen. Auf alle Fälle wünschen wir allen Eigentümern, allen Gästen und allen Freunden von Herzen ein gutes neues Jahr. Und da sind ja folgende Zeilen, wir wir von einen derzeitigen Tschuggen-Gast erhalten haben, wirklich auch ein Aufsteller: «Wir sind gerade in Tschuggen, und es ist echt traumhaft! Sehr empfehlenswert. Alles stimmt, das Chalet ist bis ins Detail mit Liebe eingerichtet, Tschuggen ist ein wunderbarer Ort und die ganze Skiregion toll. Tolle Pisten, alle extrem freundlich … Einfach perfekt, und wir werden wieder kommen. Die ganze Familie ist begeistert.» Ja, das ist so: Tschuggen ist im (Aufwärts-)Trend!