Tschuggen-Belalp
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  • April 2018

April 2018

30. April

Nach wettermässig traumhaften Tagen, ja fast Sommertagen ändert sich das Ganze doch ein wenig: Diese Woche wirds windig und auch nass. Von Sonnenschein bis Regen ist alles möglich, und es bleibt wechselhaft. Der Mai startet also nicht so frühlingshaft. Es sieht aber (im Moment) so aus, dass pünktlich aufs nächste Wochenende wieder mit schönem und sonnigem Wetter zu rechnen ist. Erfreuen wir uns an den Bildern, die uns in den letzten Tagen aus Tschuggen erreicht haben. Der Schnee und somit die Wintergefühle verabschieden sich doch langsam auch hier oben. – Im Mai erwarten uns mehrere verlängerte Wochenenden. Ein Tipp: Neu haben die Aletsch-Bahnen die Ausflugsgipfel Eggishorn und Hohfluh auch jetzt im April und dann im Mai für Fussgänger geöffnet. Empfehlenswerte Ausflüge zu den beiden Aussichtspunkten, wo der Grosse Aletschgletscher bestaunt werden kann. Mehr.

29. April

Der Frühling bringt nicht nur Schönes und Erwartetes zutage: Der richtige (Kontroll-)Blick zum richtigen Moment … Nach dem strengen Winter mit eisigen Temperaturen müssen Wasserschäden in den Chalets verzeichnet werden. Keine schöne Sache! Auf unserer (Betreuungs-)Seite hatten wir Glück, andere leider weniger. – Die Wandersaison vorbereiten: mit Wandern im Wallis, mit einem Chalet bei uns in Tschuggen. Im Wallis findet jeder Wanderer seinen Weg. Auf hohe Gipfel, durch duftende Lärchenwälder, entlang von Suonen, über Hängebrücken oder auf Säumerwegen und Weinpfaden. Über 8’000 Kilometer markierte Wanderwege warten darauf, entdeckt zu werden. Die unzähligen Höhen- und Rundwege führen durch saftige Bergwiesen, über rauschende Bergbäche, vorbei an tiefblauen Bergseen auf aussichtsreiche Gipfel. Unterwegs trifft man mit etwas Glück auf Murmeltiere, Gämsen oder Steinböcke. Wandern im Wallis: 62 interessante Touren.

28. April

Der Schnee ist bald weg, und wir konnten so in den vergangenen Tagen doch schon einiges aufräumen. Zwischendurch versuchen wir neue Gäste zu gewinnen – mit Bildern, die wir täglich hier überall am Strassenrand und an den Gehwegen finden. Der Frühling kommt also ganz langsam auch hier oben. – Und bereits ein erster Tipp für unsere Sommergäste: ein Besuch im Barryland in Martigny. Die interaktive Kinderausstellung «Barry Family» präsentiert sich im Obergeschoss auf 500 Quadratmetern – mit Abenteuer, Spiel und Action für kleine und grosse Entdecker. Und gerade eben wurde ein multimediales Theater für Kinder geschaffen. Darin werden verschiedene Geschichten der Bernhardiner auf dem Hospiz gezeigt. Zu einem Filmbeitrag auf TV Oberwalllis.

27. April

Immer wieder konnten wir hier an dieser Stelle in den letzten Wochen und Monaten Bilder von Schnee, von sehr viel Schnee zeigen. Nun haben die schon fast sommerlichen Verhältnisse in den vergangenen beiden Wochen dem Schnee den Meister gezeigt. Es wird Frühling, auch in Tschuggen. In kleinen Details zeigen sich die Schönheiten überall im Dorf: Es blüht … Was aber auch zu sehen ist: Durch den vielen Schnee und dann auch durch die Schneeräumung gab es Schäden an der Strasse, an den Zäunen und anderem. Nun gehts also ans Aufräumen, damit wir dann voller Freude die ersten Sommergäste begrüssen dürfen und können.

26. April

Vor drei Tagen berichteten wir über das schwere Bergunglück am Aletschhorn. Traurige Gewissheit: Nun ist der Bergführer in einer auswärtigen Klinik verstorben. Mehr. – Neuigkeiten von der Belalp-«Tourismus-Front»: Die Familienkarte (das Saisonabo für 999 Franken) wird es auch in der kommenden Saison geben. Anmeldungen werden bereits entgegengenommen. Neu wird diese Familienkarte auch als ganzjähriges Abo erhältlich sein. Die wetterabhängige Tageskarte wird ebenfalls weitergeführt. Künftig soll der Preis der Tageskarte auch anhand der entsprechenden Auslastung in der Destination berechnet werden. Ankurbeln will man das Sommergeschäft. Nebst spezifischen Angeboten soll auch eine grössere Veranstaltung auf die Beine gestellt werden. Mit der geplanten Realisierung zweier Mountainbike-Routen will man zudem die Zielgruppe der Mountainbiker ins Auge fassen. Zum Artikel im «Walliser Boten».

25. April

Die hohen Temperaturen in den vergangenen zwei Wochen und auch das Fräsen der Strasse durchs Dorf haben es Wirklichkeit werden lassen: Tschuggen ist zu einem grossen Teil wieder schneefrei und ohne Probleme mit dem Auto erreichbar. Nicht freigemacht ist die Strasse hinauf zur Mittelstation, was aber keine Problem darstellen sollte. – «Die Deutschen kommen!» war gestern in Schweizer Zeitungen zu lesen. Die Zahl deutscher Touristen werde im Vergleich zum Vorjahr deutlich zunehmen: Schweiz Tourismus rechnet – auch dank des schwächeren Frankens – mit fast 5 Prozent mehr Touristen aus dem Nachbarland. Und noch besser sieht es aus bei den Ferienwohnungen: Da verzeichnet man in der vergangenen Wintersaison sogar fast 50 Prozent mehr Deutsche! «Mehr Deutsche in Schweizer Ferienwohnungen»: zu einem Artikel auf htr.ch.

24. April

Vor wenigen Tagen haben wir hier in unseren «News» den Jahresbericht 2016/17 von Blatten Belalp Tourismus vorgestellt. Nun liegt ein super Winter hinter uns. Für die laufende Saison wagt Michael Nellen, Geschäftsführer von Blatten Belalp Tourismus, in einem Interview auf rro.ch eine positive Prognose: «Der letzte Winter war sehr schneereich und brachte viele Touristen auf die Belalp. Ich bin mir sicher, dass wir in dem Bereich ein Plus verbuchen werden können – dies trotz Mehraufwand in der Schneeverarbeitung und Präparation.» – Zur Vorbereitung auf sonnige Frühlingstage offerieren Ihnen die bekanntesten Walliser Thermalzentren in einem Wettbewerb Gratiseintritte, so auch ins Brigerbad. Der Wettbewerb läuft noch bis 30. April. Mehr.

23. April

Schweres Bergunglück oberhalb der Belalp: Bei Abstieg vom Aletschhorn Richtung Oberaletschhütte fiel am Samstagnachmittag ein Bergführer rund 15 Meter tief in eine Gletscherspalte. Erst nach Mitternacht konnte der Bergführer schwer verletzt aus der Gletscherspalte befreit werden. Mehr. – Den Sommertourismus ankurbeln mit neuen Bike-Routen: Die geplante Mountainbike-Strecke von der Belalp nach Blatten und die Nessel-Tour von der Belalp ins Moos (Birgisch) führen zum grossen Teil über bestehende Wanderwege. Das sorgt für Ärger und Gesprächsstoff. Uneinig ist man sich auch im Gemeinderat Naters. Zu einem Artikel im «Walliser Boten».

22. April

April und Skitourenzeit! Wir haben super Bilder erhalten. Es heisst aber aufgepasst. Bei Skitouren jetzt im Frühjahr ist dringend die Tageszeit beachten: Während es am Morgen optimal ist, eine Skitour zu unternehmen, herrscht am Nachmittag in stundenlang beschienenen Sonnenhängen eine gefährliche Lawinensituation vor. Die Lawinengefahr ist gerade unterhalb etwa 2’800 Metern erheblich. Dabei kann es am Nachmittag zu Nassschneelawinen kommen, bereits vormittags können aus besonders exponierten Wiesenhängen Gleitschneelawinen abgehen. Wegen der teilweise noch überdurchschnittlichen Schneehöhen für diese Jahreszeit können Lawinen auch gross werden. Je früher und höher man unterwegs ist, desto vergleichsweise günstiger ist die Lawinensituation. Eine vorsichtige Routenwahl ist sehr zu empfehlen. Die Schneeverhältnisse und die hohen Temperaturen halten auch die Lawinenexperten auf Trab. Eine künstlich ausgelöster Lawinenabgang gestern hier bei uns am Furkapass auf Urner Seite.

21. April

Hinein ins sonnige Wochenende. Weiterhin darf von Traumwetter berichtet werden. Und das sollte noch einige Tage andauern. – In rund einem Monat ist offizieller Sommerstart, und wir dürfen weitere Buchungen verzeichnen: «Vielen Dank für Ihre Bemühungen und die schnelle Ausführung meines Wunsches. Einfach perfekt! Wir freuen uns sehr, dass es klappt, und ich bestätige Ihnen hiermit verbindlich unsere Buchung.» – Werbung in grösserem Stil (wie hier auf blick.ch) machen derzeit die Reka-Feriendörfer: «Die komplett auf Familien ausgerichteten Reka-Feriendörfer bieten Erholung für die Eltern, Abenteuer und Unterhaltung für die Kinder. Dabei muss man weder weit reisen noch das Budget strapazieren: Die zwölf Feriendörfer (darunter auch Blatten-Belalp) finden sich in attraktiven Tourismusregionen der Schweiz und sind jeweils in wenigen Stunden Anfahrtszeit erreichbar.»

20. April

«Es war der bisher heisseste Tag des Jahres» hiess es gestern Abend. Unglaublich! Kaum zwei Wochen ist es her, da steckten wir noch im tiefen Winter. Bis Mitte nächster Woche sollte es dann soweit sein, dass man wieder ohne «Behinderungen» (Zufahrt zu den Abstellplätzen) nach Tschuggen gelangen kann. Darauf freuen sich viele, auch wenn es einiges zu tun gibt. Nach dem harten Winter haben speziell die Zäune gelitten. – Ein Update (19. April) gibt es von der Oberaletschhütte: Der Normalzustieg von der Belalp her sollte nun «nach einer klaren Nacht und sehr frühem Start» möglich sein, ist aber aufgrund von restlichen Gleitschneemassen aktuell immer noch heikel. Das neue Hüttenteam freut sich: Die Vorzeichen für eine gute und lange Skitourensaison im Oberaletschgebiet mit wenig ‘Skitragemetern’ seien bestens. Mehr.

19. April

Wir freuen uns auf den Frühling. Die derzeitigen Temperaturen lassen nun auch den Schnee in Tschuggen schmelzen. Bis zum Dorf darf (und das ist jetzt auch offiziell bestätigt) mit dem Auto gefahren werden. Durchs Dorf brauchts noch einige Tage Geduld. – Schriftlich liegt er jetzt vor, der Jahresbericht 2016/17 von Blatten Belalp Tourismus. Berichtet wird da von den zwei schneearmen Wintern in Folge, was nun nach dem super schneereichen Winter 2017/18 wieder ganz anders aussieht und sich hoffentlich wiederholt. Der Geschäftsführer von Blatten Belalp Tourismus lobt aber im Jahresbericht die gute und enge Zusammenarbeit von Bergbahn, Gemeinde und Tourismusorganisation. Auch andere Destinationen hätten dieses Erfolgsmodell erkannt und rücken näher zusammen, um eine einheitlich strategische Zugrichtung zu ermöglichen und wertvolle Ressourcen optimal nutzen zu können. Eingegangen wird auf die Pauschalisierung der Kurtaxen, was auch im Gebiet Blatten-Belalp dringend nötig wäre. So könnte das touristische Angebot erweitert werden, was schlussendlich und nicht zuletzt auch uns in Tschuggen zugute käme. Zum Jahresbericht.

18. April

Es geht flott vorwärts mit der Strassenöffnung hinauf nach Tschuggen. Durchs Dorf gibt es aber noch einiges zu tun. Nächste Woche darf damit gerechnet werden, dass dann auch ins Dorf und zu den Abstellplätzen gefahren werden kann. Ferien in Tschuggen! Gäste, die sich gerne an Tschuggen zurückerinnern: «Wir schwärmen und schwärmen – und haben bestimmt schon viele offene Ohren gefunden! Wir erinnern uns alle gerne an die Skiferien zurück und danken Ihnen sehr für Ihre persönliche Betreuung. Alle haben sich rundum wohl gefühlt.»

17. April

Der Frühling kommt, und mit ihm künden sich auch (Sommer-)Gäste an … – Der Schweizer Franken ist in diesen Tagen wieder etwas schwächer geworden. Dadurch werden Ferien in der Schweiz für die EU-Gäste günstiger und preiswerter. Gut für uns Vermieter! Und gerade gestern kamen zwei Buchungen herein. Nicht auszuschliessen, dass da auch der Franken-Kurs mitgeholfen hat. Seit einigen Tagen ist der Franken zum Euro so schwach wie seit der Aufgabe des Euro-Mindestkurses vor mehr als drei Jahren nicht mehr. – Neuigkeiten gibt es auch von der Oberaletschhütte. Wer die Hütte aufsucht, wird von einem neuen Team begrüsst. Die Hütte ist bewartet – aktuelle Bilder findet man hier. Aber derzeit liegt oben viel Schnee. Der Normalzustieg von der Belalp her ist aktuell lawinengefährdet (Gleitschnee) – von einer Begehung wird zurzeit abgeraten. Andere Zugangsrouten sind machbar. Mehr.

16. April

Ein Blick aus dem Fenster: Heute macht der Frühling einen Zwischenhalt. Im Verlaufe der Woche wirds aber wettermässig wieder besser. – Regen und Hochwasser. Nach wie vor türmen sich auch in den Walliser Bergen meterhohe Schneeberge. Es liegt derzeit so viel Schnee wie schon lange nicht mehr. Insbesondere im Wallis sind es in Höhenlagen teilweise mehr als 4 Meter und damit bis doppelt so viel wie im langjährigen Mittel. In manchen Regionen über 1’800 Metern kommen die Schneemengen nahe an jene des Winters 1998/99 heran – und wecken Befürchtungen. Damals kam es mit der Schneeschmelze zu weiträumigen Überschwemmungen und zu Millionenschäden. Ist mit der Schneeschmelze nun auch mit Hochwasser zu rechnen? Der viele Schnee in den Bergen könnte vielerorts die Pegel steigen lassen. Ob nun dem Schnee wieder grosse Hochwasser folgen, kann man laut dem Bundesamt für Umwelt (Bafu) noch nicht voraussagen. Umso intensiver wird derzeit die Lage beobachtet. Immerhin: Die Vorbereitungen sind getroffen. «Das Hochwasser kann kommen.» Zu einem Artikel auf nzz.ch.

15. April

Herrlich hier am Urnersee: Oben ist es noch winterlich weiss, unten wirds grün. – Am Auffahrts- (10. bis 13. Mai) und am Pfingstwochenende (19. bis 21. Mai) werden von den Belalp-Bahnen täglich fünf Fahrten angeboten. Die Sommersaison beginnt dann am 31. Mai. Mit einer Umfrage versuchen die Belalp-Bahnen derzeit, die Erwartungen und Wünsche der Gäste kennenzulernen. Unter den Teilnehmenden werden zehn Tageskarten für den Winter 2018/19 verlost. Zur Umfrage.

14. April

Gestern wurden Vorbereitungsarbeiten für die Strassenöffnung nach Tschuggen durchgeführt. Am Montag soll es nun definitiv losgehen. Hinauf von Blatten nach Tschuggen wird es wohl um einiges einfacher sein als dann die Arbeiten durchs Dorf. Dort liegt Schnee, noch einiges an Schnee – wie dieses Bild hier beweist. Es wird somit einige Tage dauern, bis die Abstellplätze wieder belegt werden können. – Im Schweizer Tourismus geben mittlerweile vielerorts ausländische Investoren den Ton an und den Takt vor. Dass das auch zu Konflikten führen kann, zeigen aktuell Beispiele aus dem Kanton Wallis. Bergbahnen rentieren nicht, das weiss man im Wallis. Selbst in grossen Orten wie Crans-Montana und Saas Fee rechne sich der Betrieb von Bergbahnen nicht, auch wenn genügend Schnee fällt. «Ausverkauf der Heimat? – sind ausländische Investoren ein Segen?» fragt man sich in einem Artikel auf srf.ch. Gemeinden wie Naters hätten sich in grossem Umfang an Bergbahnen beteiligt – jeweils mit breiter Unterstützung der Bevölkerung. Man müsse da von Kommunalkommunismus sprechen, denn die Bahnen gehören der öffentlichen Hand. Ob das rentiert oder ob man «das Geld eines Tages wohl in den Kamin schreiben muss?» so die Bedenken.

13. April

Die Freigabe der Tschuggenstrasse erinnert in diesem Frühling eher an eine Passöffnung. In den Vorjahren ging es meist ohne längeres Zutun von Maschinen, und die Sonneneinstrahlung half mit, dass die Strasse von Blatten hinauf nach Tschuggen gegen Mitte März geöffnet werden konnte. Dieses Jahr kann man nun erst am kommenden Montag mit der Öffnung der Strasse beginnen – also rund einen Monat später als üblich. Vor allem im Dorf selber und dann hinauf zur Mittelstation liegt immer noch viel Schnee. Viel Schnee gibt es auch auf den Schweizer Alpenpässen. Die Passstrassen dürften somit in diesem Frühling eher später freigegeben werden. Gestartet wurde nun am Oberalppass.  Bis diese «nur» 2’044 Meter hohe Verbindung vom Urnerland nach Graubünden für den Verkehr freigegeben werden kann, müssten Hunderte von Tonnen Schnee von den Strassen gefräst und geräumt werden. Auch am Lukmanierpass ist man zurzeit mit der Öffnung beschäftigt. Nach dem schneereichen Winter lösen sich viele und grosse Lawinen – und die Arbeit ist nicht ungefährlich. Die Passstrasse liegt teils noch unter einer meterhohen Schneedecke. Eindrücke von der Öffnung: hier.

12. April

Nach dem Winter ist vor dem Winter! Wer eine Saisonkarte für den Winter 2018/19 zum Schnäppchenpreis ergattern will, muss sich teilweise bereits sputen. Ob die Billigstrategie gewisser Skigebiete nachhaltig ist, wird sich zeigen. Andere Skigebiete wie die Belalp reagierten diesen Winter mit dynamischen Preismodellen. «Preiskampf Wintertourismus: Sportorte werben mit Grossrabatten – das kann schiefgehen.» Zu einem Artikel in der «Aargauer Zeitung». – Unsere letzten Gäste sind abgereist, Rückmeldungen treffen ein. Rückmeldungen wie die folgende, die uns freut: « … Wir haben uns in Ihrer Obhut sehr wohl gefühlt. Das Chalet war genauso wie beschrieben, und die Wetterbedingungen haben das Weitere getan, um uns einen traumhaften Skiurlaub zu bescheren. Wir werden uns gerne an Sie wenden, wenn es uns wieder ins Wallis zieht.» Und es werden uns einige Bilder zur Verfügung gestellt. «Ich schicke Ihnen einige Impressionen. Wenn Sie möchten, können Sie diese gerne zu Werbezwecken einsetzen. Viele liebe Grüsse aus …» Bilder, die wir an dieser Stelle zeigen. Bilder, die der Gast auch an Bekannte und Freunde weiterleiten wird. So gewinnen wir sehr gerne auch weitere (neue) Gäste.

11. April

Wir in Tschuggen warten – auf die Strassenöffnung, die nun am kommenden Montag beginnen soll. Seilbahnen Schweiz wartet ebenfalls – auf die endgültigen Winterzahlen. Die Wintersaison ist in der Schweiz noch nicht in allen Regionen zu Ende. Diverse höher gelegene Skigebiete haben bei besten Schneeverhältnissen noch geöffnet, zum Teil sogar bis in den Mai hinein. Entsprechend lässt sich die Wintersaison noch nicht abschliessend beurteilen. Aber es gibt erste Zahlen: 6,9 Prozent mehr Gäste sind im vergangenen Winter auf den Schweizer Skipisten gezählt worden. Früher Wintereinbruch, massenhaft Schnee, wenig Sonne – und erfreulich viele Gäste. Noch nicht seriös beurteilen lässt sich laut Seilbahnen Schweiz, wie sich neu lancierte Angebote wie Tiefpreis-Saisonkarten mittels Crowdfunding oder Modelle mit dynamischen Preisen (da macht auch die Belalp mit) auswirken. Es sei eine längere Vergleichsperiode nötig. Lichtblicke sind für Seilbahnen Schweiz der wieder schwächer gewordene Franken und die deshalb günstiger gewordenen Preise für Gäste aus Euro-Ländern. Zur Medienmitteilung.

10. April

Die Skisaison ist abgeschlossen. Das heisst aber nicht, dass die Lawinengefahr gebannt ist. Es hat viel Schnee oben, der zum grössten Teil irgendwie auch wieder weg muss. Ja, aufgrund der immer noch hohen Menge an Schnee und der herrschenden Wärme in den letzten Tagen ist mancherorts die Gefahr von Lawinenniedergängen gestiegen. In einem Interview auf rro.ch gibt Peter Schwitter, Leiter des regionalen Sicherheitsdienstes Aletschgebiet, Auskunft über die derzeitige Lage. Auch wenn schon zahlreiche Skigebiete geschlossen seien, müsse die Sicherheit für die Transportwege gewährleistet sein. Als Beispiel nennt er die Belalp. Die Saison für die Sicherheitsverantwortlichen sei noch lange nicht vorbei. Zum Interview. «Lawinen-Frühling. Schon 21 Tote – und es droht, wegen der Schneemassen noch schlimmer zu werden.» Ein Lawinen-Report auf blick.ch: hier.

09. April

Auch die Sendung «10 vor 10» des Schweizer Fernsehens widmet sich dem Thema «Super Winter in der Schweiz». In der Schweiz, wo idealerweise im Sommer die Sonne scheint und es im Winter schneit. Das ist perfekt – und so war es im vergangenen Winter. Im Wallis liegt aktuell doppelt so viel Schnee wie in einem normalen April. Die Bahnen möchten von diesem weissen Frühling profitieren. Doch das ist schwieriger als gedacht. Die Skigebiete nehmen einen Verlust in Kauf, da jetzt nicht mehr so viele Gäste ins Gebiet strömen. Es sind aber die Saisonkartenbesitzer, die die Flexibilität beziehungsweise das Offenhalten der Pisten schätzen. Saisonkartenbesitzer, die so auch im kommenden Winter wieder kommen. Auch auf der Bettmeralp liegt zurzeit Schnee ohne Ende. Viele der gegenwärtigen Touristen wurden extra herangefahren aus Gebieten, die aktuell schon geschlossen sind. Eine Top-Saison für die Bettmeralp? Zur Sendung.

08. April

Statt Frühlingsgefühlen und den ersten Tag im Sommerkleid brachten uns die vergangenen Wochen nochmals Schnee. Immer noch sind (jetzt vor allem) Eigentümer oben in Tschuggen. Viele Skigebiete haben ihre Skisaison verlängert – auch kurzfristig. Ja, in den Bergen liegt vielerorts noch viel Schnee. Die Skisaison über Ostern hinaus zu verlängern, rechnet sich für Skigebiete jedoch kaum. Kurzfristig gedacht! Anders die Verantwortlichen der Alescharena: Es wird bis Ostern Ski gefahren – ob späte oder frühe Ostern. «Wenn die Ostern spät sind, ist das eine Investition für die nächsten Jahre, wenn die Ostertage dann wieder später fallen.» Jedes Gebiet macht seine eigene Rechnung. Und so manches nimmt dabei einen Verlust in Kauf, um Gäste nicht zu vergraulen. Zur Sendung (ab Minute 5.27).

07. April

Viel Schnee sorgte im vergangenen Winter für viel Arbeit. Für die Angestellten der Walliser Bergbahnen gab es kaum Verschnaufpausen. Die Pistenpräparation und auch die Pistensicherung waren wegen dem vielen Schnee auch aufwändiger. Die Angestellten der Bergbahnen leisteten oft doppelt so viele Arbeitsstunden als in einem durchschnittlichen Winter. Trotzdem haben zum Beispiel die Bergbahnen Grächen (gemäss einem Artikel auf srf.ch.) gut verdient. Ob diese Aussage generell für die ganze Branche gilt, ist noch offen. Dafür müsse man erst die Schlussabrechnung abwarten, heisst es beim Verband der Walliser Bergbahnen. Optimistisch blickt man auch auf den kommenden Sommer! Der starke Franken hatte in den vergangenen zwei Jahren viele Ausländer von Ferien in der Schweiz abgehalten. Inzwischen hat der Euro gegenüber der Schweizer Währung zugelegt. Die Schweizer Tourismusbranche befindet sich auf Erholungskurs. Sehr gut!

06. April

Super Wetter für all jene Eigentümer, die sich diese Woche noch in Tschuggen befinden. Das das Skigebiet geschlossen ist, gehts mit den Tourenskis hoch auf die Belalp und von dort (zum Beispiel) zum Aletschbord – nach dem Motto: trotzdem geniessen! – «Wenn das Skigebiet ausverkauft ist.» Diesem Thema nimmt sich gestern die Zeitung «Der Bund» an. «Je länger die Wartezeit am Lift, desto tiefer die erlebte Qualität im Skigebiet. Im Artikel (hier) zu finden ein Bild von der Belalp: Anstehen an Sechser-Sesselbahn Sparrhorn. Übrigens: Die Sechser-Sesselbahn Sparrhorn wird in diesem Sommer vom 14. Juli bis 09. September jeweils von Donnerstag bis Sonntag stundenweise in Betrieb sein.

05. April

Morgenstimmung im April. – Hunde an die Leine! Gerade aktuell wieder mal ein Thema in Tschuggen. Es gibt im Kanton Wallis klare Bestimmungen. Hasen, Rehe, Eichhörnchen – der Kanton Wallis hat erst kürzlich dazu aufgerufen, die Winterruhe der Wildtiere zu respektieren. Viele Tiere sind nach dem langen und ausgesprochen harten Winter am Ende ihrer Kräfte. Jede Störung sei zu vermeiden. Nun gibt es erste Zahlen. Laut 20min.ch sind im Wallis in diesem Winter bislang knapp 1’000 Wildtiere aufgrund von Kälte und Erschöpfung gestorben. Die Zahl hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Zum Artikel. – 1’000 Jahre Naters: Im Rahmen dieses Jubiläums wird heute Abend in der alten Festung in Naters das Buch «Momente – Menschen in Naters» vorgestellt. Das Buch sei quasi eine Zeitreise. Die rund 60 Bilder zeigen verschiedene Stationen aus der Geschichte von Naters auf. Ein Tipp: Die Bilderausstellung «Momente» ist von Juni bis August im Kulturfels der alten Festung in Naters für Besucher zu sehen.


04. April

Die derzeitigen Schneeverhältnisse laden zum Winterwandern, Schneeschuhlaufen und Spazieren ein. Einige Destinationen im Oberwallis haben ihre Pisten noch offen beziehungsweise das Saisonende hinausgezögert. Aufgrund der Schneeverhältnisse hat zum Beispiel auch die Aletscharena bis 14. April offen. Wir in Tschuggen sind durch die derzeitigen Schneemengen gefordert. Die letzte Bahn (fünf Fahrten wurden gestern angeboten, ab morgen sind es noch drei) fährt um 17.00 Uhr. Später gehts nur noch zu Fuss nach oben (oder nach unten). Zusätzlich wurden wir gestern morgen durch die Gemeinde informiert (und diese Meldung kam nicht unerwartet): Eine Beurteilung der Situation im Verlaufe des Osterwochenendes habe ergeben, dass mit der Öffnung der Strasse nach Tschuggen infolge der erneuten ergiebigen Schneefälle zugewartet werden muss – dies aus Sicherheitsbedenken, aber auch aufgrund dessen, dass in dieser Woche wiederum eine Wetterverschlechterung mit neuen Schneefällen bis gegen 1’000 Meter vorausgesagt wird. «Unter diesen Voraussetzungen haben die Verantwortlichen unserer Werkdienste beschlossen, mit der Öffnung der Strasse zuzuwarten und damit ab Montag, 16. April, loszulegen.» Man hoffe auf Verständnis – und somit auf Tschuggen-Eigentümer, die abends brav zu Hause bleiben …


03. April

Saisonende! 2,42 Meter Schnee beim Kinderland in der Kühmatte … Immer noch sind Gäste und auch Eigentümer vor Ort. Da Tschuggen durch den vielen Schnee noch nicht per Auto erreichbar ist, muss man in den folgenden Tagen via Bahn (oder zu Fuss) nach oben gelangen. Angeboten werden heute Dienstag und morgen Mittwoch folgende Fahrten. (Abends ist Bettruhe angesagt, da fährt keine Bahn mehr.) – Osternestchensuche! Mit Kleinem Grosses bewirken! «Super gewesen für uns Kleine. Ein Riesen-Highlight!» «Danke an den Osterhasen. Die Kinder waren total aufgeregt.» Die Kinder hatten einen Riesenspass – auch mit den 50 Zentimetern Neuschnee.» «Wir waren sehr beeindruckt von der Osternestchensuche. Toll, wie ihr das macht.» Das ein paar Rückmeldungen! Und Eltern haben uns weitere Bilder zugestellt, die wir in unserer Osternestchen-Galerie hier aufnehmen dürfen. Vielen Dank!


02. April

Ostermontag. Immer noch sind viele Gäste, aber auch viele Eigentümer oben in Tschuggen. Einen traumhaft schönen Ostermontag dürfen sie heute erleben. Auf den Pisten: viele Skifahrer, die die Belalp in vollen Zügen geniessen. Offiziell werden oben auf Hohbiel heute Morgen 3,01 (!) Meter Schnee gemeldet. Sagenhaft! Im April! Diese Bilder haben wir gestern geknipst. Bestes Wetter, beste Schneeverhältnisse. Dass heute Nachmittag die Bahnen ihren Betrieb endgültig einstellen, ist ein anderes Thema. Ein Thema, das gestern auch als Aprilscherz durch den Blätterwald ging.


01. April

Frohe Ostern aus Tschuggen! Ein herrlicher Morgen mit Neuschnee wie im Januar. Eindrucksvoll und schön war sie, die gestrige Osternestchensuche in Tschuggen. Punkt neun Uhr erfolgte der Start, wurde der Osternestchenplan an diversen Orten in Tschuggen angebracht. Suchende Kinder, ja solche, die in der Nacht zuvor kaum geschlafen hatten! Die Suche ging los! Tolle Fotos wurden uns zugestellt, die wir hier auch veröffentlichen dürfen. Vielen Dank allen, die mitgeholfen haben, diesen Tschuggen-Event zum Erfolg zu führen. Und es gab gestern nicht nur Kinder, die unterwegs waren: zwei auf der Suche nach Futter. Und das erfolgreich!

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